„Immer dieselbe Kacke“: Amira distanziert sich in Wutrede von Oliver Pocher
Köln –
Da liegen die Nerven blank!
Amira Pocher befindet sich bereits seit mehreren Tagen in strikter Quarantäne. Die schlimmste Option in der Pandemie hat sich bei ihr eingestellt: Amira selbst hat sich mit dem Coronavirus infiziert.
Oliver Pocher positiv auf Coronavirus gestestet
Und auch Ehemann Oli Pocher hat sich mit dem Coronavirus angesteckt und muss Zuhause bleiben (hier lesen Sie mehr). Dem gemeinsamen Baby geht es zum Glück gut, es zeigt keine Symptome.
Auf Instagram versucht Amira ihre Follower regelmäßig über ihre Situation auf dem Laufenden zu halten und erzählt aus ihrem Alltag.
Tatsächlich geht die Krankheit bei ihr nicht mit nur leichten Symptomen vorüber. Vor allem morgens geht es ihr schlecht und fühlt sie sich, als wäre sie „vom Auto überfahren“.
Amira Pocher über Corona-Krankheit: „Ich schmecke nichts mehr“
Über die Symptome sagt sie: „Ich habe Husten, Schnupfen, ganz schlimme Kopfschmerzen. Aber auch Übelkeit.“
Was ihr aber am meisten Sorge bereitet: „Ich schmecke nichts mehr.“
Wie bei vielen anderen Corona-Patienten greift das Virus die Geschmacksnerven an.
Große Sorgen muss sich Amira Pocher deswegen aber nicht machen. Der Geschmacks- und Geruchssinn sollte sich nach der Erkrankung wieder einstellen.
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Worüber sich die Frau von Oliver Pocher in den vergangenen Tagen aber am meisten ärgert, ist etwas ganz anderes.
Ihr Mann polarisiert im Netz. Nicht nur durch seine Wendler-Parodien, auch in Corona-Zeiten hat er seine Meinung – und hält damit nicht vor dem Berg.
Das finden nicht alle gut. Die Reaktionen sind teilweise sogar richtig schlimm und überschreiten dabei Grenzen des Hinnehmbaren.
Amira bringt es auf den Punkt. „Oli und ich bekommen jeden Tag Morddrohungen, wir werden jeden Tag beleidigt. Egal, was man macht, man kann es sowieso nicht richtig machen“, schimpft sie auf Instagram.
Amira Pocher: Wut über Nachrichten für Oliver Pocher
Am meisten regt sie aber auf, dass sie ständig Nachrichten bezüglich ihres Mannes bekommt.
Sie solle doch Oli sagen, das gehe zu weit, und was ihnen überhaupt einfalle. Sie seien so unmenschlich, und wegen ihnen würden Leute bedroht und beschimpft, fasst Amira Pocher zusammen.
In ihrer Instagram-Story distanziert sie sich jetzt klar davon.
„Es gibt kein UNS in dieser Geschichte. Denn Oli steht alleine vor der Kamera und sagt diese Sachen alleine, das mache nicht ich. Für seine Postings kann ich nichts, damit habe ich einfach nichts zu tun. Fertig!“
Amira Pocher: Immer „dieselbe Kacke“
Sie habe keinen Nerv mehr, jeden Tag diese Nachrichten von wütenden Followern zu lesen, jedes Mal mit „derselben Kacke“, regt sie sich auf.
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Dennoch scheint die Stimmung im Quarantäne-Haus Pocher gut zu sein. Teilweise gehen Oli und Amira Pocher auch gemeinsam auf Sendung über Instagram, unterhalten sich mit Promi-Kollegen und scherzen, was das Zeug hält.
Von Lagerkoller also noch weit entfernt. Die Wut über den täglichen Shitstorm musste dann offenbar einfach mal raus. Ist ja auch nur zu verständlich. (jv)