Knallenge Unterhose und sonst nichts!: Justin Bieber zieht blank – Fans flippen aus
Los Angeles –
Neues Jahr, neuer Song, neues Glück – zumindest für die Fans von Popstar Justin Bieber (26)! Denn dieser veröffentlichte nicht nur das Musikvideo zu seiner neuen Single „Anyone“ – sondern auch ein Making-Of-Video auf Instagram. Hier zeigt er, wie die Maskenbildnerinnen seine Tattoos vom Oberkörper verschwinden lassen. Aber: Das Interesse seiner Fans liegt definitiv unterhalb der Gürtellinie…
Während die Frauen um ihn herum wuseln und seine zahlreichen Tattoos mit Schminke überdecken, sitzt der Sänger breitbeinig auf einem Stuhl – nur mit einer Unterhose bekleidet.
Die Arbeit der Maskenbildnerinnen an seinem trainierten Oberkörper gerät für seine Fans in Vergessenheit, zu präsent zeichnet sich sein bestes Stück in seinen Panties ab.
Justin Bieber verrät Details in Making-Of-Video
Unter seinem Video bekunden Biebers Follower ihre grenzenlose Begeisterung für dessen Enthüllungen: Neben vielen Flammen- und Herz-Emoji posten sie vor allem eine Gemüsesorte – die Aubergine. Und versierte Social Media-Nutzer werden es wissen: Die Aubergine wird seit jeher als Zeichen für den Penis genutzt.
Justin Bieber will Pastor werden
Ein weiblicher Fan schreibt völlig außer Rand und Band: „Und plötzlich war ich schwanger“, eine andere Userin gibt zu: „Ich kann nur auf seine Unterwäsche gucken“. Es wird klar: Für etliche Frauen dürfte der Job als Makeup-Artist plötzlich wesentlich attraktiver geworden sein.
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Doch während sich die Fans an dem Körper von Justin Bieber erfreuen, hat dieser ganz andere Ziele: Zwei US-Portalen zufolge überlegt der Sänger, sich als Pastor zu versuchen. Seit Jahren ist er begeisterter Anhänger der modernen, christlichen Freikirche „Hillsong“, die öfter schon den Beinamen „Hipster-Kirche“ bekommen hat.
Justin Bieber will auch nochmal studieren
Der 26-Jährige steht offen zu seinem christlichen Glauben: Er habe ihm durch dunkle Zeiten geholfen – die von Drogen, Alkohol und zahlreichen Ausrastern geprägt waren, erzählte der Sänger einst.
Doch bevor er vor der Gemeinde Predigen schwingen wird, will „Biebs“ auch nochmal eine Runde studieren. So etwas wie Theologie würde sich da ja anbieten. Justin Bieber als Musiker und Geistlicher? Für seine Fans dürfte das kaum einen Unterschied machen: Sie verehren ihn bereits wie einen Gott. Doch Penis-Präsentationen wie diese wird es dann wohl nicht mehr geben.