„Kriege ich moralisch nicht hin“: Darum tindert Dauersingle Beatrice Egli nicht
Perlweiße Zähne, knallblaue Augen und ein Lachen mit hoher Ansteckungsgefahr: Beatrice Egli ist die Strahlefrau des Schlagers. „Wo sind all die Romeos”, trällert sie in einem ihrer Songs. Gute Frage, sie selbst weiß es auch nicht: Die Schweizerin ist seit Jahren Single. Wie sich das anfühlt, erklärt sie im Interview mit „Gala”.
„Wichtig finde ich, dass ich glücklicher Single bin”, betont die 33-Jährige. „Glücklich mit sich selbst zu sein, ist die Basis, um später eine Beziehung führen zu können!”
Beatrice Egli mag kein Online-Dating
Den richtigen Kerl wird sie aber eher auf dem Winterski-Berg Titlis als bei Tinder treffen – vom Online-Dating lässt Beatrice die Finger. „Ich kriege es moralisch nicht hin, Menschen wegzuwischen. Das ist in meiner Denke etwas Falsches”, sagt sie. „Werte sieht man nicht auf einem Bild. Ich liebe es, Menschen im realen Leben zu begegnen, ohne dass sie schon wissen, wer ich bin. Dann ist es locker und leicht.“
Beatrice Egli geht gern in den Bergen wandern
Tja, aber das mit dem Flirten wird ja auch nicht einfacher! „Auch an einer Bushaltestelle guckt jeder nur aufs Handy”, musste Beatrice bedauernd feststellen. Anders sei das nur draußen in der Natur: „Miteinander findet man aber noch in den Bergen. Wenn man wandern geht, sprechen die Menschen miteinander”, so die gebirgsaffine Schweizerin erleichtert.
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Beatrice Egli: Keine Romanze mit Florian Silbereisen
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