Blinder Israel-Hass: Einreise-Verbot für Greta!
Hat es jemals einen steileren Abstieg einer globalen Ikone gegeben? Die ehemalige Klimaaktivistin Greta Thunberg hat sich schon länger dem Israel-Hass verschrieben. Ihr Auftritt bei einer „Pro-Palästina“-Demo in Berlin ist ein vorläufiger Tiefpunkt. Gegen sie sollte ein Einreiseverbot nach Deutschland verhängt werden.
Hatte Greta mit ihrer Kritik an Überkonsum und ihren Warnungen wegen der Klima-Erhitzung als junges Mädchen recht? Auf jeden Fall! Damals ebenso wie heute hat sie die Wissenschaft eindeutig auf ihrer Seite. Doch inzwischen hat sich die global bekannte Umwelt-Aktivisten anderen Themen zugewandt. In welche Gesellschaft sie sich beim Thema Israel begibt, scheint ihr dabei völlig egal zu sein.
Greta unterstützt auch die widerlichsten Parolen
Es gibt praktisch keine „Pro-Palästina“-Demo in Deutschland, die nicht auch mit Gewalt abläuft – mit Angriffen auf Polizisten, Journalisten oder Israel-Unterstützer. Dass Thunberg ausgerechnet am 7. Oktober in Berlin demonstrierte – ein Jahr nach dem brutalen Angriff der Hamas auf israelische Zivilisten – ist bereits vielsagend. Sie störte sich nicht an Slogans, die eindeutig die Auslöschung Israels fordern und Worte für die israelischen Geiseln im Gazastreifen fand sie natürlich auch nicht.
Dafür beschimpfte Greta ihr Gastland: „Der deutsche Staat ist an diesem Völkermord mitschuldig“, behauptete sie. Welchen „Völkermord“ meint sie? Den an den eine Million Arabern, die unbehelligt in Israel leben?
Die Ex-Ikone fällt auf einen alten Trick herein
Es gibt zwar in der aktuellen israelischen Regierung Minister, die wie potentielle Völkermörder daherreden. Aber sie bestimmen nicht das Handeln des Staates Israel. Das Vorgehen Israels ist zwar robust, aber gerechtfertigt: Israel bekämpft Terroristen und versucht die Zivilbevölkerung so gut es geht zu schützen – beispielsweise indem sie Angriffe auf bestimmte Gebäude vorher ankündigt. Die Terroristen von Hamas oder Hisbollah verstecken sich und ihre Waffen bewusst unter der Zivilbevölkerung, um dann vor der Weltöffentlichkeit den Vorwurf des Völkermords erheben zu können.
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Greta fällt auf diesen Trick voll herein. Natürlich herrscht in unserem Land Meinungsfreiheit. Wer allerdings wie die Schwedin nur einreist, um an gewaltsamen Hass-Demos teilzunehmen und „Fake News“ zu verbreiten, dem sollten wir künftig die Einreise verweigern. Was für den „Identitären“ rechtsradikalen Österreicher Martin Sellner gilt, sollte auch für die heutige Greta gelten: Wer Hass verbreiten will, soll das in seinem Land tun – und nicht bei uns.