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Der Ekel-Portest richtete sich gegen Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak (Archivbild)
  • Der Ekel-Portest richtete sich gegen Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak (Archivbild)
  • Foto: picture alliance / empics | Jane Barlow

Männer protestieren im Garten vom Briten-Premier – dann kommt es zur Ekel-Aktion

Bei einer Protestaktion auf dem privaten Anwesen des britischen Premierministers Rishi Sunak sind vier Männer festgenommen worden. Zuvor hatte einer der Demonstranten sein Geschäft im Garten verrichtet.

Die Organisation Youth Demand, die sich unter anderem für Klimaschutz engagiert, reklamierte den Vorfall am Dienstag für sich. Dabei stieg ein Aktivist in den Tümpel auf dem Grundstück im nordenglischen Weiler Kirby Sigston und verrichtete nach Angaben der Gruppe dort sein Geschäft.

„Shitshow“-Protest gegen Rishi Sunak

Damit werde ein Statement gegen die „Shitshow“ von Sunaks Konservativer Partei gesetzt, die das Land zugrunde gerichtet habe, hieß es in einer Mitteilung.

Die Polizei von North Yorkshire teilte mit, Beamte seien in kürzester Zeit vor Ort gewesen und hätten die Männer im Alter von 20 bis 52 Jahren festgenommen. Ob der Premier und seine Familie während des Vorfalls zu Hause waren, wurde zunächst nicht bekannt. 

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Im Sommer 2023 hatten mehrere Mitglieder von Greenpeace das Haus nahe dem Ort Northallerton mit schwarzen Planen verhüllt. Sie protestierten damit gegen Sunaks Vorhaben, neue Öl- und Gasfelder in der Nordsee zu erschließen. (dpa/mp)

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