Er wollte nur ein Foto machen: Junger Deutscher stürzt im Urlaub in den Tod
Ein junger Deutscher ist auf der portugiesischen Ferieninsel Madeira an einem Berg 200 Meter tief in den Tod gestürzt. Er war über eine Absperrung geklettert, um ein Foto zu machen.
Ein deutscher Tourist ist Medienangaben zufolge auf der portugiesischen Atlantik-Insel Madeira beim Fotografieren an einem Berg tödlich verunglückt. Der junge Mann sei unweit des gut 1800 Meter hohen Gipfels des Berges Areeiro über eine Absperrung geklettert und habe dann den Halt verloren, berichtete der staatliche TV-Sender RTP.
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Der 24-Jährige sei 200 Meter in die Tiefe gestürzt. Rund 40 Retter hätten am Donnerstag mehrere Stunden gebraucht, um die Leiche zu bergen. Woher in Deutschland der Tourist stammte, wurde zunächst nicht bekannt. Er war mit drei Freunden unterwegs, die das Drama mitansehen mussten. (dpa/mp)
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