• Auf einigen dm-Parkplätzen gibt es sie bereits, bei Lidl und Kaufland werden sie errichtet: Corona-Schnelltestzentren.
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Lidl, dm und Co.: Auf Parkplatz: Ketten planen Hunderte Schnelltest-Zentren

Neckarsulm –

Mehrere große Einzelhandelsketten planen den Aufbau von Corona-Schnelltest-Zentren in ganz Deutschland. Die Rede ist von „mehreren Hundert Testzentren“, die auf Kundenparkplätzen errichtet werden sollen. Deutschlands größte Drogeriemarktkette dm hat bereits erste Schnelltest-Zentren in Baden-Württemberg, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Hessen in Betrieb genommen.

Auch die Schwarz-Gruppe teilte am Dienstag mit, dass sie mit der sukzessiven Errichtung von Testzentren auf den Kundenparkplätzen von Lidl und Kaufland beginne.

Es solle ein „bundesweites Schnelltest-Netzwerk“ entstehen – den Anfang mache man in Heilbronn und Eppingen. Ziel sei ein flächendeckendes Angebot von kostenfreien Tests im Rahmen der Corona-Testverordnung. Die Schwarz-Gruppe arbeitet dabei mit dem Testanbieter Ecolog zusammen.

Für mehr Sicherheit und Öffnungen: Einzelhändler errichten Schnelltest-Zentren

Zuvor hatte bereits Deutschlands größte Drogeriemarktkette dm erste Schnelltest-Zentren in Baden-Württemberg, Brandenburg, Rheinland-Pfalz und Hessen in Betrieb genommen. Bis Ende April will der Drogerie-Marktführer bundesweit 500 Testzentren einrichten.

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Insgesamt sind sogar mindestens 1000 geplant. Die Drogeriemarktkette wolle ihre Leistungsfähigkeit zum Wohle der Gemeinschaft einsetzen, sagte der Vorsitzende der dm-Geschäftsführung Christoph Werner. Kontrollierte Schnelltests sorgen für mehr Sicherheit und ermöglichen Öffnungsschritte, hieß es weiter. (dpa/prei)

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