Barron (m.) mit seinen Eltern Melania und Donald Trump.
  • Barron (m.) mit seinen Eltern Melania und Donald Trump.
  • Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Rebecca Blackwell

Spekulationen über Barron: Jüngstes Trump-Kind sorgt in Amerika für Aufsehen

„Trump-Tower“, Muttersöhnchen, Hoffnungsträger: Der 18-jährige Barron Trump, Sohn des Ex-Präsidenten Donald Trump, hat etliche Spitznamen und sorgt in den USA aktuell für Aufsehen. Mit seinen zwei Metern überragt er auf Fotos nicht nur seine Familienmitglieder, es wird auch spekuliert, ob er eines Tages die Trump-Dynastie fortsetzen und als Präsidentschaftskandidat antreten wird.

Baron hat gerade erst seinen 18. Geburtstag gefeiert, da gilt er manchen Konservativen in Amerika bereits als Hoffnungsträger und möglicher US-Präsident der Zukunft: Sie tragen bereits Badges mit der Aufschrift Trump 2052, Barron wäre dann 45 Jahre alt. Die „Bild“ berichtete zuerst.

USA: Jüngster Trump-Sohn rückt ins Rampenlicht

Ob diese Vorstellung auch in Barrons Interesse liegt, ist unklar. Bislang ließ er zumindest keine politischen Ambitionen erkennen. Auf die Frage, was er werden wolle, habe er mal gesagt: „Geschäftsmann!“ Also ganz der Vater? Zumindest im Stil. Barron trägt wohl ebenfalls lieber Anzug und Krawatte anstatt legerer Kleidung.

Der jüngste Trump-Sohn führte bislang ein abgeschirmtes Leben im Luxus – vor allem dank seiner Mutter Melania, die alles daran setzte, dass ihr Sohn behütet aufwuchs. Als Kind hatte er eine Etage im Penthouse des Trump Tower für sich zum Spielen, später besuchte er teure Elite-Schulen in New York, Washington und Florida.

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Ex-Mitarbeiter beschreiben ihn als Muttersöhnchen, aber auch als intelligent und gut erzogen. Er wuchs zweisprachig auf und spricht neben Englisch auch Slowenisch, Melanias Muttersprache. In der Öffentlichkeit hält er sich bislang bedeckt, genau wie auf Social Media.

Vielleicht kursieren auch deshalb wilde Verschwörungstheorien um seine Person, die ihn als Zeitreisenden darstellen. Es bleibt abzuwarten, ob der junge Trump in Zukunft wirklich eine größere Rolle in der Öffentlichkeit einnehmen wird. Zunächst geht es für Barron Trump aufs College. (vd)

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