„Antisemitismus erledigt sich nicht durch Abschiebungen“
Hass, Hetze und antisemitische Parolen haben auch in Hamburg seit dem Angriff der Terror-Organisation Hamas auf Israel zugenommen. Trotz Demonstrationsverboten kommt es immer wieder zu Krawallen, die jüdische Gemeinde ist in Sorge. Katharina Fegebank (Grüne), Zweite Bürgermeisterin und Gleichstellungssenatorin, benennt im MOPO-Interview, was der Senat dagegen tut. Außerdem spricht sie darüber, wie „perfide“ sie es findet, dass rechte Gruppen das Thema für sich entdecken und fordert, dass sich die Klimabewegung klar von Antisemitismus in den eigenen Reihen distanzieren muss.
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