US-Präsident Joe Biden äußert sich, nachdem sein Konkurrent Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung angeschossen wurde.
  • US-Präsident Joe Biden äußert sich, nachdem sein Konkurrent Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung angeschossen wurde.
  • Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Susan Walsh

Nach Attentat auf Trump: Biden fordert Konsequenzen

Nach jeder größeren Gewalttat in den USA gibt es neue Forderungen nach einer Verschärfung des Waffenrechts. Doch die Forderungen laufen ins Leere.

US-Präsident Joe Biden hat nach dem Attentat auf den republikanischen Präsidentschaftsbewerber Donald Trump erneut ein Verbot von Sturmgewehren gefordert. Bei dem Anschlag auf Trump habe der Schütze eine AR-15 benutzt, sagte Biden bei einer Wahlkampfveranstaltung in Las Vegas im Bundesstaat Nevada. Mit dieser Waffe seien schon so viele Menschen, darunter Kinder, getötet worden. „Es ist an der Zeit, sie zu verbieten.“

Das könnte Sie auch interessieren: Trump und sein „General“: Auf Deutschland kommen harte Zeiten zu

Bemühungen um schärfere Waffengesetze laufen seit Jahren ins Leere – vor allem, weil die Republikaner dagegen sind und weil die Waffenlobby vehement jeden Versuch bekämpft, Waffenbesitz stärker zu regulieren. (dpa/mp)

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp