November 2018 in Paris: Donald Trump (M.) zwinkert Wladimir Putin (l.), während des Mittagessens im Elysee-Palast zu.
  • November 2018 in Paris: Donald Trump (M.) zwinkert Wladimir Putin (l.), während des Mittagessens im Elysee-Palast zu.
  • Foto: picture alliance/dpa | Guido Bergmann

paid„Putin weiß die Antwort“: Trump sorgt mit Bitte an Moskau für Entsetzen

Kaum jemanden scheint Ex-US-Präsident Donald Trump so zu hassen wie Joe Biden: Schon im Wahlkampf 2020 versuchte er mit schmutzigen Attacken, seinen damaligen Kontrahenten zu diskreditieren. Und auch jetzt, Monate nach seiner Abwahl, gibt Trump keine Ruhe: Er will Biden unbedingt schaden – notfalls mit der Hilfe von Kriegstreiber Wladimir Putin.

Sie verstanden sich immer ausgezeichnet: Russlands Präsident Wladimir Putin und sein damaliger US-Amtskollege Donald Trump. Dass es stichhaltige Hinweise auf eine russische Manipulation der US-Wahl gab? Schien Trump nicht zu interessieren. Zeitweise vertraute er Putin mehr als seinen eigenen Geheimdiensten.

Und auch jetzt, da Trump längst abgewählt ist, pflegt er offensichtlich noch ein gutes Verhältnis zu Moskau. Das zumindest legt ein aktuelles Interview nahe, das Trump „Just the News“ gab, einem Nachrichtenportal, das von dem als rechtsextrem eingestuften Journalisten John Solomon betrieben wird. Darin appelliert der Ex-Präsident an Putin, alle potenziell schädlichen Informationen, die dieser über die Familie Biden hat, herauszurücken.