„Sitzen bis zum Hals in der Scheiße“: Angeblicher Insider packt über Putins Pläne aus
Schon länger kursiert das Gerücht, der russische Präsident Wladimir Putin hätte für den Angriffskrieg auf die Ukraine nur vier Tage veranschlagt. Stattdessen kämpfen seine Streitkräfte nun schon die zweite Woche. Für neuen Zündstoff sorgt nun ein angeblicher Insider des russischen Geheimdienstes. In einem durchgestochenen Bericht behauptet er, sein Land sitze „bis zum Hals in der Scheiße“.
Es war wohl eine einsame Entscheidung: Weitgehend ohne Berater oder Spezialisten anzuhören oder miteinzubeziehen, soll Russlands Präsident Wladimir Putin Ende Februar den Einmarsch seiner Truppen in die Ukraine angeordnet haben. Das zumindest behauptet ein angeblicher Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes FSB. In einer Analyse, die nach draußen durchgestochen wurde, erklärt er, wie planlos die Russen in der Ukraine agieren.
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