Warum Lauterbachs Chancen auf den großen Karriereschritt schwinden
Für die einen eine nervige „Alarmsirene“, für andere der „Gesundheitsminister der Herzen“: Nur wenige lässt der SPD-Politiker und Pandemie-Erklärer Karl Lauterbach kalt. Lange sah es so aus, als wäre der 58-Jährige als Gesundheitsminister in einer Ampel-Koalition gesetzt. Doch jetzt könnte es doch anders kommen.
Im „politischen Berlin“ kursieren seit Tagen Listen, die die Aufteilung der Ministerien unter den Parteien und die jeweiligen Minister-Kandidaten zeigen soll. Der Name von Lauterbach taucht auf diesen Listen nicht auf. Nun sind das wahrscheinlich nur Spekulationen, aber eben auch nicht völlig unplausibel.
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