• Emilia Clarke spielte in „Game of Thrones“ Daenerys Targaryen.
  • Foto: pa/obs/Sky Deutschland AG

„House of the Dragon“: Neue Infos: Wann der „Game of Thrones”-Ableger im TV läuft

Los Angeles –

Nach acht Staffeln ist 2019 mit „Game of Thrones” die wohl größte Fantasy-Serie des Jahrzehnts zu Ende gegangen.

„Game of Thrones“-Prequel „House of the Dragon“ wohl erst 2022 im TV

Gute und schlechte Nachrichten für „Game of Thrones“-Fans. Die gute: Es gibt Neuigkeiten zum geplanten Spin-off „House of the Dragon“. Die schlechte: Bis zum Start der neuen Serie dürfte es noch einige Zeit dauern.

Das Prequel zur Erfolgsserie kommt voraussichtlich nicht vor 2022 ins Fernsehen. HBO-Programmdirektor Casey Bloys sagte jetzt: „Meine Vermutung ist, dass wir es 2022 im Fernsehen sehen.“ Das berichtet das Portal „Deadline“.

Die Autoren würden bereits an der Story arbeiten, es gebe aber noch keinen konkreten Produktions-Zeitplan. Für „Game of Thrones“-Fans bleibt zu hoffen, dass es letztlich auch wirklich zu einer Produktion kommt, denn:

Neben dem „House of the Dragon“-Prequel war auch ein Ableger geplant, welcher 8000 Jahre vor den Handlungen von „Game of Thrones“ spielen sollte – dieser wurde nach der Pilotfolge aber wieder eingestampft. Gleiches gilt offenbar auch für die weiteren Spin-offs, die nach dem Serienfinale im Raum standen.

Die Story hatte nicht überzeugt, das soll bei „House of the Dragon“ anders sein – immerhin könne man sich hier auch an Vorlagen von „Game of Thrones“-Schreiber George R.R. Martin entlanghangeln.

Die Serie soll nämlich auf dem Buch „Feuer und Blut“ basieren, einem Begleitbuch der Fantasy-Reihe, das die Familiengeschichte von Haus Targaryen beleuchtet.

Die Show soll 300 Jahre vor der Hauptserie spielen und zeigen, wie das Haus und seine Drachen zu Macht gekommen sind. Die Herrschaft der Targaryen erstreckte sich über rund 300 Jahre, ehe die Rebellion von Robert Baratheon diese beendete.

„Game of Thrones”: Rätsel um Starbucks-Becher gelöst

In der vierten Folge der letzten Staffel („Die Letzten der Starks”), als Jon Snow und Co. gerade überlegten, wie sie den Eisernen Thron erobern, sah man den Starbucks-Becher auf dem Tisch in der Burg Winterfell. Aufmerksamen Zuschauern war dieser Fauxpas natürlich aufgefallen. 

Beim Dreh wurde der Kaffeebecher einfach übersehen – keiner aus dem großen Produktionsteam der Serie bemerkte den kleinen Störenfried. Und so wurde der Becher weltbekannt.  Er bekam sogar einen eigenen Twitter-Account.

Die Fans vermuteten, dass das Getränk Schauspielerin Emilia Clarke (33, spielte Daenerys Targaryen) gehörte, weil sie direkt neben dem Becher saß. Doch Clarke löste das Rätsel nun in der Talkshow von Jimmy Fallon auf. 

Emilia Clarke: „Wir waren letztens vor den Emmys auf einer Party. Und Conleth Hill (54), der Lord Varys spielte und in der Szene neben mir saß, zieht mich zur Seite und sagt ,Emilia, meine Liebe. Ich muss dir was sagen. Der Kaffeebecher war meiner‘.”

Hill habe nichts sagen wollen, weil ohnehin schon viel Druck auf Clarke gelegen habe, wie die Schauspielerin bei Jimmy Fallon erzählte. 

HBO gibt Fortsetzung von „Game of Thrones“ bekannt

Seit der letzten Folge „Game of Thrones” fragen sich Fans weltweit: Was kommt als nächstes? Das kann es doch noch nicht gewesen sein! 

Und tatsächlich: Casey Bloys, Programmdirektor des amerikanischen Fernsehsenders HBO, hat jetzt bekanntgegeben: Es wird ein Prequel der Erfolgsserie „Game of Thrones” geben!

„House of Dragon” soll die Serie heißen und ist auf zehn Folgen ausgelegt. Sie soll 300 Jahre vor den ersten Folgen von „Game of Thrones” spielen und den Fans mehr über das geschichtsträchtige Leben der Königsfamilie Targaryen erzählen.

Wie auch der Vorgänger, basiert „House of Dragon” auf einer  Buchvorlage von George R.R. Martins Buch. 

Besetzung von „Game of Thrones” – Fortsetzung bleibt unbekannt

Wann die erste Folge ausgestrahlt wird, verrät der Sender allerdings nicht – und auch die Liste der Schauspieler bleibt vorerst geheim. Bleibt abzuwarten, welchen berühmten Schauspieler es vielleicht diesmal in das „Game of Thrones”-Universum verschlägt.

Gleichzeitig gibt es aber auch schlechte Neuigkeiten für die Fans der Serie: Ein anderes, ursprünglich geplantes, Prequel wird nicht realisiert. Diese sollte 1000 Jahre vor der bisherigen Serie spielen. 

Der Pilotfilm mit Naomi Watts in der Hauptrolle war bereits abgedreht. Doch nun berichtet das Branchenblatt „Variety“, dass der Sender HBO entschieden hat, das Projekt doch nicht auszustrahlen. Einen offiziellen Kommentar zum Grund dafür gibt es nicht.

„Game of Thrones”-Schauspielerin veröffentlicht dramatisches Video

Es sind unglaubliche Szenen, die die „Game of Thrones“-Schauspielerin Josephine Gillan (31) in einem Video veröffentlicht. Dort ist zu sehen, wie der israelische Sozialdienst ein Baby aus einer Familie holt und mit ihm davon fährt. Im Hintergrund weint eine Frau.

Bei dem Kind handelt es sich offenbar um Gloria, die gerade erst acht Monate alte Tochter der Schauspielerin. Auf Twitter schreibt Gillan: „Es ist absolut herzzerreißend. Mein Baby wird mitten in der Nacht vom israelischen Sozialdienst entführt und ich habe keine Ahnung, wo sie jetzt ist!“

Die in Israel lebende britische Schauspielerin befand sich zum Zeitpunkt der Inobhutnahme (Anfang August) in einer Klinik, wo sie sich auf Anweisung des israelischen Sozialdienstes wegen postnataler Depressionen behandeln ließ.

Ihr Baby gab sie in der Zeit in die Aufsicht einer Freundin. Weder sie noch die Bekannte hätten etwas falsch gemacht, so die Schauspielerin. Die Mitarbeiter hätten ihrer Freundin sogar mit dem Gefängnis gedroht, wenn sie das Baby nicht gehen ließe. Warum der Sozialdienst das Kind mitgenommen hat, ist bislang nicht bekannt.

„Game of Thrones“-Schauspielerin ruft Spendenkampagne ins Leben

Laut „Bild“ war die Britin erst kurz vor der Geburt ihrer Tochter nach Israel ausgewandert. Dies habe sie nach Angaben israelischer Medien gemacht, da sie befürchtete, dass man ihr in England ihr Kind wegnehmen könnte. Die Behörden in ihrer neuen Wahlheimat hätten Gillan daher ebenfalls genauestens beobachtet.

Um ihre kleine Tochter zurückzubekommen, hat die 31-Jährige eine Spendenkampagne ins Leben gerufen. Auf „GoFundme“ schreibt sie: „Was der israelische Sozialdienst gemacht hat, ist illegal, und ich werde kämpfen, um meine Tochter zurückzubekommen! Leider kann ich mir die Anwaltskosten gerade nicht leisten. (…) Bitte helft mir mit Spenden, genug Geld zusammenzubekommen, um sie dorthin zurückzuholen, wo sie sicher ist und geliebt wird. Kein Kind sollte ohne seine Eltern sein!“

Josephine Gillan wurde als Hure in „Game of Thrones“ bekannt

Bislang sind von 5000 geforderten Pfund gerade einmal 506 Pfund zusammengekommen. Auf Twitter verkündete Josephine Gillan hoffnungsvoll, dass sie am Sonntag einen Gerichtstermin hat. „Die Schlacht um mein Mädchen beginnt. Ich hoffe und bete, dass das Gericht die Wahrheit in diesem Fall sehen wird.“

Die Schauspielerin war durch ihre Rolle als Hure Marei in der zweiten Staffel der Erfolgsserie „Game of Thrones“ bekannt geworden. Zuvor soll die junge Mutter tatsächlich als Prostituierte gearbeitet haben.

Verpassen Sie hier keine News zu „Game of Thrones”!

Sie ist eine der erfolgreichsten Serien aller Zeiten: „Game of Thrones” sorgte seit 2011 für Begeisterungsstürme bei Serienfans weltweit.

Die von George R.R. Martin erdachte und von den Produzenten D.B. Weiss und David Benioff verfilmte Saga endete in der Nacht zum 20. Mai mit einer achten Staffel, die seit dem 15. April 2019 in Deutschland auf Sky Atlantic begann.

„Game of Thrones“-Macher David Benioff und Dan Weiss wechseln zu Netflix

Die Macher der Erfolgsserie „Game of Thrones“ David Benioff und Dan Weiss wechseln nach mehr als zehn Jahren vom Sender HBO zur Streaming-Plattform Netflix.

Benioff und Weiss hätten einen Vertrag unterzeichnet, in dem sie sich auf mehrere Jahre zum Schreiben von Drehbüchern sowie der Produktion und Regie von Serien und Filmen auf Netflix verpflichten, teilte der Streaming-Dienst am Mittwoch mit. 

Schon in der Vergangenheit hat Netflix mehr als 100 Millionen Dollar für die Übernahme erfolgreicher Produzenten bezahlt – etwa an Ryan Murphy („Glee“) oder an Shonda Rhimes („Grey’s Anatomy“).

Welche Art Serien und Filme das „Game-of-Thrones“-Duo für Netflix entwickeln soll, wurde zunächst nicht bekannt. Benioff und Weiss erklärten jedoch, dass sie die Begeisterung mehrerer Netflix-Manager für „dieselben Filme der 80er Jahre“ und „dieselben Bücher“ teilten.

Benioff und Weiss arbeiten derzeit für die Disney-Tochter Lucasfilm an einer neuen „Star-Wars“-Trilogie. Mit der Fantasy-Serie „Game of Thrones“ hatte das Duo zahlreiche Rekorde gebrochen. An der Qualität des Finales der Saga scheiden sich allerdings die Geister. Die letzte Staffel erhielt zwar 32 Emmy-Nominierungen – doch 1,7 Millionen Fans der Serie beteiligten sich an einer Petition, die eine Neuverfilmung durch „kompetente Autoren“ forderten.

Nach Ende von „Game of Thrones“: Das sind die Pläne der Stars

Die Konten prall gefüllt, der Bekanntheitsgrad um ein Vielfaches gestiegen. Nach dem Ende von „Game of Thrones“ muss keiner der Stars um seine berufliche Zukunft zittern.

Die Schauspieler könnten sich, nachdem sie für die finale Staffel jeweils Millionengagen kassierten, erst einmal gemütlich zurücklehnen und das Nichtstun genießen.

Machen sie natürlich nicht. Im Gegenteil: Emilia Clarke (spielt im Star-Wars-Film „Solo“), Lena Headey (stand für ein Flüchtlings-Drama vor der Kamera), Iain Glen (spielt Bruce Wayne in  einer neuen Batman-Serie), Peter Dinklage (wurde für eine Western-Verfilmung gebucht) & Co. sind gefragt wie nie.

So ist Sophie Turner (Sansa Stark) ist derzeit als Dark Phoenix im neuen X-Men-Universum unterwegs. Dorthin folgt ihr auch Maisie Williams (Arya), die 2020 als Mutantin in „New Mutants“ in die Kinos kommt.

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Emilia Clarke in ihrer Rolle als Drachenkönigin in der letzten Folge von „Game of Thrones”.

Foto:

dpa

Schon im Juli wird es eine Reunion einiger Got-Stars geben. Unter anderem werden Daenerys, Tyrion und Jaime auf der „Comic Con“ in San Diego, einer der größten Fan-Conventions, erwartet.

Während bei ihnen von Antrittsgagen von etwa 30.000 Euro die Rede ist, müssen sich Kostümbildner und Regisseure bescheidener geben. Ihrem Kult-Status tut das jedoch auch keinen Abbruch. Fans zahlen für ein Autogramm mit den Männern und Frauen, die hinter den Kulissen für den Mega-Erfolg sorgten, gerne 30 bis 40 Dollar pro Autogramm oder Foto.

Welchem deutschen GoT-Fan die Reise ins kalifornische San Diego zu weit ist, der hat die Gelegenheit, Lena Headey bei der „German Comic Con“ am 15. und 16. Juni in München live zu sehen (hier mehr Infos zu den Stars und Preisen)

Macht Kit Harington einen Entzug?

Schauspieler Kit Harington und seine Rose Leslie

Schauspieler Kit Harington und seine Rose Leslie: Sie lernten sich am Set kennen. um Harington ranken sich jetzt Entzugsgerüchte.

Foto:

picture alliance / Ian West/PA W

Nach dem Serienfinale von „Game of Thrones” gibt es Gerüchte um Kit Harington und einen Entzug. Der 32-Jährige soll sich nach Informationen von „Page Six“, einem US-Promi-Portal, selbst in eine Luxus-Entzugsklinik eingewiesen haben. 

Die Gründe der Behandlung seien Alkoholmissbrauch und Stress gewesen. Doch was steckt dahinter? Ein Sprecher des britischen Schauspielers sagte inzwischen gegenüber „People“, es handele sich um einen Aufenthalt in einer Wellness-Einrichtung. Bislang ist nicht geklärt, wo und wie sich der Schauspieler behandeln lässt. 

Der Serienstar wolle sich die Zeit nehmen, um an „persönlichen Problemen“ zu arbeiten.

„Game of Thrones”: Emilia Clarke probte mit Adolf Hitler

Es ist eine Szene, die vielen Fans von „Game of Thrones” lange im Gedächtnis bleiben wird: Daenerys Targaryen wendet sich nach ihrem Sieg über Cersei und nach der Zerstörung von Königsmund mit einer aufhetzerischen Rede an ihre einmarschierte Armee. Sie peitscht die Krieger an, dass der Feldzug gegen den Rest der „Game of Thrones“-Welt weitergehe.

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Eine Szene, die vielen „Game of Thrones”-Fans im Gedächtnis bleiben wird: Daenerys (Emilia Clarke) peitscht ihre Armee nach ihrem Sieg über Cersei in Hitler-Manier an.

Foto:

AP

Nun verrät Emilia Clarke das Geheimnis dieser Szene: Sie analysierte historische Filmaufnahmen – auch aus Nazi-Deutschland. Im Magazin „Variety“ verriet sie: „Ich habe mir die Reden von Diktatoren angeschaut, deren Sprache ich nicht verstehe. Ich wollte sehen, ob man auch ohne die Sprache zu kennen, den Inhalt versteht. Und man kann! Du begreifst absolut was Hitler fucking sagt.“

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Das zerstörte Königsmund als Vergleich zum kriegszerstörten Deutschland? Inklusive einer Targaryen-Flagge, die an ein Hakenkreuz erinnert?

Foto:

AP

Die Schauspielerin trainierte für diese Szene lange zu Hause: „Ich habe jede Nacht zwei Monate lang meinen Herd und meinen Kühlschrank angebrüllt. Allerdings mit geschlossenem Fenster. Ich wollte nicht, dass die Leute denken, dass ich völlig verrückt geworden bin.“

Nächste Panne bei „Game of Thrones”: Wasserflasche in der finalen Folge

Es ist wieder passiert. Nachdem bereits vor zwei Wochen ein Coffee-to-go-Becher für Verwirrung bei den Fans sorgte, als der Norden den Sieg über den Nachtkönig feierte, entdeckten Zuschauer nun eine Wasserflasche hinter einem Stuhlbein in der finalen Folge. Sie lugt neben dem Stuhl von Samwell Tarly hervor. Just in dem Moment, als die Lords und Ladys nach dem Sieg über Cersei über die Zukunft von Westeros entschieden.

Der Sender HBO hat sich – im Gegensatz zur Kaffeebecher-Panne – noch nicht zur Wasserflasche geäußert

Doch während der Becher noch für Belustigung sorgte, sind die Fans nun enttäuscht. Viele meinen, die Fehler würden zeigen, wie wenig Sorgfalt am Ende in die letzte achte Staffel gesteckt wurde.

Viele GoT-Anhänger haben daher schon die Macher dazu aufgerufen, die letzte Staffel neu zu verfilmen. Mehr als eine Million Menschen haben eine dementsprechende Online-Petition unterschrieben. 

Es bleibt allerdings fraglich, dass dieser Wunsch erfüllt wird.

Bran Stark finaler König in „Game of Thrones”

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Schauspieler Isaac Hempstead Wright spielt in „Game of Thrones” Bran Stark – zu sehen sind Aufnahmen aus der ersten und der letzten Staffel.

Foto:

AP

Es war das lang erwartete Serienfinale von „Game of Thrones”, und nun wissen Millionen Fans auf der Welt, wer der König ist, der es in der letzten Folge nach ganz oben geschafft hat: Es ist Bran Stark (Isaac Hempstead Wright). 

Dabei sah es nach der vorletzten Folge noch so aus, als würden es entweder Daenerys Targaryen oder ihr Neffe/Liebhaber Jon Snow auf den Eisernen Thron schaffen. Doch aufgrund der Zerstörung der Stadt Königsmund durch ihren Drachen Drogon ersticht der von Kit Harrington dargestellte Snow die von Emilia Clarke verkörperte Königin nach einem letzten intimen Moment. Der Drache zerstört daraufhin mit einem letzten Feuer den Eisernen Thron aus 1000 Schwertern, auf den es acht Serien-Jahre lang nahezu abgesehen hatten. 

Da Jon Snow selbst wegen des Mordes an der Königin nicht als Thronfolger in Frage kommt (obwohl er es rechtmäßig ist, allerdings eh keine Lust auf den Job hatte), wählen die Lords der Königslande auf Vorschlag von Tyrion Lannister (Peter Dinklage) eben Bran Stark aufgrund seines allumfassenden Wissens zum neuen König. Während Jon Snow wegen des Mordes zurück zur Mauer muss, wird Tyrion Lannister die neue Hand des Königs. Arya Stark (Maisie Williams) segelt gen Westen, da keiner weiß, was dort ist, Sansa Stark (Sophie Turner) wird Königin des Nordens, der in Absprache mit Bran Stark die Unabhängigkeit ausgerufen hat.

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