Erschossene Kamerafrau: Herzzerreißende Worte von Alec Baldwin
Es ist eine schreckliche Tragödie, die ihn den Rest seines Lebens nicht mehr loslassen wird: Vor zehn Tagen erschoss Alec Baldwin am Set des Westerns „Rust“ versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins. Jetzt hat er sich auf der Straße vor Fotografen zu dem Unglück geäußert. Was er sagt, bricht einem das Herz.
Alec Baldwin hat sich mit den sieben Kindern und seiner Frau Hilaria in sein Haus nach Vermont zurückgezogen. Aber Ruhe findet er auch dort nicht – jetzt hat er sich gegenüber den ständig vor seinem Haus wartenden Fotografen geäußert.
Sichtlich mitgenommen ging er auf die Paparazzi zu und sagte: „Mir steht nicht zu, zu irgendetwas Stellung zu beziehen, da die Ermittlungen noch laufen.“ Er wiederholt immer wieder: „Ich kann keine Fragen zu den Ermittlungen beantworten. Das kann ich nicht“. Das zuständige Sheriff Department in Santa Fa in New Mexico erlaube ihm das nicht.
Alec Baldwin: „Sie war meine Freundin“
„Sie war meine Freundin. Sie war meine Freundin“, sagte er immer wieder über Halyna. „Wir waren ein gut eingespieltes Team, das zusammen einen Film drehte, als dieses furchtbare Ereignis geschah.“
Er zeigte sich fassungslos über das Drama: „Es gibt von Zeit zu Zeit Unfälle an Filmsets, aber nichts dergleichen. Dies ist ein einmaliges Ereignis unter Billionen, ein einmaliges Ereignis unter Billionen“.
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Zu dem Film sagte er, der Dreh sei gestoppt und werde auch nicht weitergeführt. Baldwin hat sich auch schon mit Hutchins‘ Witwer Matthew (38) in einem Hotel in Santa Fe getroffen. „Dieser Mann ist überwältigt von Trauer“, so Baldwin. (miri)