• Die „Germany's Next Topmodel”-Kandidatin Mareike Lerch sitzt auf den Malediven in Corona-Quarantäne fest.

Gefangen im Paradies: GNTM-Mareike darf Malediven nicht verlassen

Kuredu –

Corona-Alarm auf Trauminsel: Topmodel-Kandidatin Mareike Lerch (24) und ihr Verlobter Philipp Herder wollten einen Traumurlaub auf den Malediven verbringen – doch jetzt steht das Pärchen unter Quarantäne.

Heidi-Klum-Kandidatin steckt auf Malediven fest

Aktuell kämpft die Berlinerin im TV um den „Germany’s Next Topmodel”-Titel – sie zählt sogar zu den Favoritinnen. Da die Dreharbeiten bereits abgeschlossen sind, wollte sie sich noch ein kleine Auszeit gönnen.

Doch statt zu entspannen, sind die gestrandeten Urlauber von Angst geplagt. Ist das Tattoo-Model jetzt in Gefahr?

Wie die 24-Jährige auf ihrem Instagram-Kanal mitteilt, hält sie sich lieber von anderen Menschen auf der Insel Kuredu fern. 

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„Um auf Nummer Sicher zu gehen, halten wir uns derzeit lieber in der Nähe von Fischen als von Menschen auf. Uns geht es zum Glück sehr gut hier und wir hoffen euch da draußen auch”, so die Blondine.

Trotz Corona-Quarantäne: GNTM-Mareike genießt die Zeit im Paradies

Mindestens hundert deutsche Urlauber sitzen dort wegen der Corona-Epidemie in Luxushotels fest.

Zwei Resort-Inseln sowie eine von Einheimischen bewohnte Insel dürfen wegen einiger Verdachtsfälle vorübergehend weder betreten noch verlassen werden.

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Zumindest kann das Model einen verlängerten Urlaub im Paradies genießen. Mareike Lerch kann sich die Zeit mit baden, schnorcheln und sonnen vertreiben.

Dass es sie schlimmer hätte treffen können, sind sich auch ihre Follower einig: „Da würde ich jetzt auch gern festsitzen” oder „Macht das beste draus und versucht, die Zeit zu genießen im Paradies” schreiben die Fans.

Corona-Alarm: Viele Länder machen die Grenzen dicht

Wegen der Ausbreitung des Coronavirus gibt es an vielen Landesgrenzen verstärkt Einreisekontrollen – inklusive Messungen der Körpertemperatur, Quarantänemaßnahmen bei Verdachtsfällen und einzelnen Einreisesperren.

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Für Mareike bleibt nur noch zu hoffen, dass der Urlaub nicht zum Horror-Trip wird. (cg)

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