Ihre Follower sind entsetzt: Sarah Lombardi urlaubt auf den Malediven – trotz Corona

Malé –

Derzeit gibt es so gut wie jeden Tag eine neue Reisewarnung, das Coronavirus hat die Welt im Griff – und Reisen ist bei weitem nicht mehr so uneingeschränkt möglich wie es früher einmal war. Doch viele Menschen entscheiden sich – trotz Reisewarnungen und angespannter Situation überall auf der Welt – für einen Urlaub, auch in teils weit entfernten Ländern. Auch Sängerin Sarah Lombardi (27) erholt sich gerade mit ihrem Freund Julian und Söhnchen Alessio auf den Malediven. Viele ihrer Follower können diese Entscheidung nicht verstehen, für den Ex-DSDS-Star hagelt es auf Instagram ordentlich Kritik. 

„Nicht nur in Zeiten von Corona absolut überflüssig, ich frage mich auch, wann Ihr Kind mal die Kita besucht?“, „So was von unverantwortlich, mit einem Kind auf die Malediven zu fliegen während überall die Corona-Infizierten Zahlen steigen“ oder „Schon wieder Urlaub. Unfassbar uns wird wegen Corona der 2. und 3. Urlaub dieses Jahr gestrichen“ prasselt es auf Sarah Lombardis Instagram-Profil auf sie ein. Die Follower halten nicht hinter den Berg mit ihrer Meinung zu Sarahs Urlaub im Palmen-Paradies. 

Kommentar auf Sarah Lombardis Instagram-Kanal: „So sieht purer Neid aus“

Zum neidisch Werden sind die Fotos, die die 27-Jährige in dem sozialen Netzwerk postet, in jedem Fall: Kristallblaues Wasser, SUP-Paddling auf dem offenen Meer und strahlender Sonnenschein. Sarah, ihr Freund Julian und Söhnchen Alessio genießen derzeit all das, wovon viele Menschen hierzulande im beginnenden Herbst nur träumen können. 

Doch es gibt auch wohlwollende Kommentare unter Sarahs Urlaubsschnappschüssen, einige ihrer Fans gönnen der Sängerin offenbar den Traumurlaub auf den Malediven von ganzem Herzen. Eine Followerin meint: „Genießt es, zu Hause ist es eh kalt und grau. Ich verstehe, viele Kommentare nicht, so sieht purer Neid aus“. 

Sarah Lombardi: Viele Negativ-Kommentare unter Urlaubsfotos

Ähnlich sieht es auch die Verfasserin dieses Kommentars: „Was für Kommentare hier… Solche nicht Gönner! Zum Kotzen. Leben und Leben lassen! Euch einen schönen Urlaub“. Allerdings: Die negativen Kommentare überwiegen unter Sarahs Fotos, es fällt eher schwer, gut gemeinte Wünsche zu finden. 

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Für viele erscheint Sarahs Entscheidung, in diesen Zeiten so weit weg zu reisen, offenbar einfach nur fahrlässig und rücksichtslos. Am Ende bleibt es jedoch jedem selbst überlassen, seine Entscheidung für oder gegen einen Urlaub weit weg in diesen Zeiten zu treffen – mit allen Konsequenzen, die dazu gehören. (alp)