Natalie Portmann
  • Schauspielerin Natalie Portman nimmt Anteil an den Angriffen in Israel.
  • Foto: picture alliance/dpa | Sven Hoppe

„Mein Herz ist gebrochen“: Stars entsetzt über Hamas-Angriffe in Israel

Die Welt ist weiter entsetzt über die brutalen Angriffe der Hamas in Israel, auch Prominente aus Film und Musik haben sich bestürzt über die beispiellosen Attacken gezeigt und den Angehörigen der Opfer in den Sozialen Medien ihr Mitgefühl ausgedrückt.

„Mein Herz ist gebrochen“, schrieb die in Jerusalem geborene Natalie Portman auf Instagram. Kinder, Frauen und ältere Menschen seien ermordet und aus ihrem Zuhause entführt worden. „Ich bin entsetzt über die barbarischen Taten“, schrieb die 42-Jährige weiter. Portman ist jedoch nicht die einzige Prominente, die sich zu Wort meldete.

Schauspielerin Jamie Lee Curtis zeigte sich ebenfalls bestürzt: „Für Juden in aller Welt wird das Leben nie wieder normal sein. Dies ist unsere neue Normalität. Ich habe keine Worte – nur Tränen und Schmerz.“ Die israelische Schauspielerin und „Superwoman“-Darstellerin Gal Gadot schickte den Angehörigen ihre Gebete: „Mein Herz schmerzt.“ Pop-Queen Madonna postete ein Video von den Ereignissen in Israel und schrieb dazu: „Stellen Sie sich vor, das würde Ihnen auch passieren. Es ist unfassbar. (…) Lasst uns alle beten. Für Israel. Für Frieden. Für die Welt.“

Israel-Angriffe: Promis melden sich auf Instagram zu Wort

Auch „ZDF-Fernsehgarten“-Moderatorin Andrea Kiewel, die teilweise in Tel Aviv lebt, schilderte der „Bild“-Zeitung ihre Erlebnisse aus Israel (MOPO berichtete). „Ich bin den ganzen Tag in Alarmbereitschaft. Ich war mal Rettungsschwimmerin, und das kommt gerade wieder in mir durch“, so Kiewel in einem aktuellen Bericht aus der israelischen Stadt, Jetzt erstmal für andere da zu sein, das halte sie stabil. „Ich habe eine Tüte mit Pasta, Deo, Schokolade, Thunfisch, Nüssen, Datteln und Chips gepackt und bin zum Dizengoff Platz, um dort die Menschen zu unterstützen.“

Die Hamas hatte am Samstagmorgen von Gaza aus überraschend Raketenangriffe gegen Israel begonnen. Gleichzeitig drangen bewaffnete Palästinenser über Land, See und Luft nach Israel vor und griffen Menschen in mehreren Orten in Grenznähe an. Sie töteten nicht nur Hunderte Israelis, sondern verschleppten nach israelischen Angaben auch mehr als 100 Menschen, darunter Frauen, Kinder und Alte, in den Gazastreifen. Im Gegenzug bombardierte die israelische Luftwaffe unterdessen weitere Ziele der Hamas im Gazastreifen. (mp/dpa)

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