Nach „Megxit“: Hat Meghan schon neuen Job? Queen plant Krisensitzung
London –
Der Rücktritt von Harry (35) und Meghan (38): Für Royal-Fans war er ein großer Schock – der offene Fragen hinterlässt: Wie wollen die beiden künftig ihren Unterhalt bestreiten? Wie reagiert die Queen? Was sagt der Rest der Adelsfamilie zum „Megxit“?
Als was wollen Harry und Meghan nach dem Rücktritt arbeiten?
In der Verkündung vom Buckingham Palace hieß es zum Thema Job lediglich: „Wir wollen arbeiten und unabhängig werden“. Aber als was? Meghan bestritt ihren Lebensunterhalt früher bekanntlich als Schauspielerin in der US-amerikanischen Anwaltsserie „Suits“.
Seit sie in die britische Königsfamilie eingeheiratet hatte, kam sie allerdings nur noch den royalen Pflichten nach. Und jetzt?
Meghan sol Disney-Vertrag unterschrieben haben
Wie die britische Zeitung „The Times“ wissen will, soll die Mutter von Archie Harrison Mountbatten-Windsor (acht Monate) wieder schauspielern wollen, sogar schon einen Synchronsprecher-Vertrag mit Disney unterschrieben haben! Für den Entertainment-Giganten soll die Herzogin von Sussex ihre Stimme also an eine Zeichentrick-Figur verleihen.
Es kommt noch dicker: Meghan soll ihr Voice-over sogar schon vor der sechswöchigen Auszeit in Kanada – und somit auch vor dem offiziellen Rücktritt aus der ersten Reihe der Königsfamilie – eingesprochen haben. Um welchen Film es sich handelt, sei bisher nicht bekannt.
Sind die royalen Pflichten schon lange überzogen? Hier lesen Sie einen Kommentar unserer Autorin!
Disney soll für Meghans Stimme Wildtier-Rettung unterstützen
Und weiter: Meghan, die sich bekanntlich gerne für wohltätige Zwecke einsetzt, soll mit Disney einen Deal abgeschlossen haben. Im Gegenzug für ihre Synchronsprecherarbeit soll die Organisation „Elephants without Borders“ (Deutsch: Elefanten ohne Grenzen), die sich für den Schutz von Wildtieren einsetzt, von Disney eine Geldsumme in unbekannter Höhe erhalten.
Queen Elizabeth plant Krisensitzung wegen Rücktritt von Harry und Meghan
Dennoch sei man im Königshaus verärgert über die Entscheidung von Harry und Meghan. Denn sie hatten den Schritt vorab nicht mit der Queen abgestimmt. Für die 93-Jährige kam alles ganz plötzlich.
Nun plant sie deshalb eine Krisensitzung am Montagabend auf ihrem Landsitz in Sandringham. Teilnehmen werden unter anderem auch Harry, Charles und William. Meghan werde sich wie die BBC berichtet eventuell aus Kanada hinzuschalten.
Krisensitzung wegen Harry und Meghan: Diese Themen kommen auf den Tisch
Bei der Krisensitzung soll besprochen werden, wie künftig für die Sicherheit von Harry, Meghan und Archie in Kanada gesorgt werden soll und auf welchen Events sie noch repräsentativ für die Royals auftreten werden. Denn ganz zurückziehen wollen die beiden sich von ihrem Adelsstatus nicht.
Auch das Thema Geld wird auf den Tisch kommen. Bisher erhielt Prinz Harry jährlich ein paar Millionen Pfund von seinem Vater Charles. Auf die Ansprache „Königliche Hoheit“ werden Harry und Meghan ab jetzt wohl verzichten müssen… (jri)