• Waren seit März getrennt: Jasmin Herren und der verstorbene Willi Herren.
  • Foto: imago images/Future Image

Verstorbener Willi Herren (†45) : Warum Jasmin nicht zur Beerdigung ihres Mannes kommt

Köln –

Am 20. April wurde Schlagerstar Willi Herren völlig überraschend tot in seiner Kölner Wohnung aufgefunden – mit erst 45 Jahren. Nicht nur für seine Kollegen und Fans ein Riesen-Schock, sondern vor allem auch für seine Familie und seine Frau Jasmin. Offenbar geht es ihr immer noch so schlecht, dass sie an der Beerdigung des Realitystars nicht teilnehmen wird. 

Am kommenden Dienstag soll Willi Herren auf dem Melaten-Friedhof in seiner Heimatstadt Köln beigesetzt werden. Dies berichtet „RTL“. Bei der Trauerfeier soll alles in den Kölner Farben rot und weiß gehalten werden, Lieder wie „Ich bin ene kölsche Jung“ und „Niemals geht man so ganz“ sollen bei der Zeremonie erklingen. Ganz in seinem Sinne will die Familie so vom „Kölsche Jung“ und Frohnatur Willi Herren Abschied nehmen.

Doch all das ohne Jasmin. Wie ihre Managerin gegenüber der „Bild“ sagte, sei sie „körperlich und seelisch nicht in der Lage, die Trauerfeier zu organisieren und zu besuchen“. Jasmin befinde sich „in ärztlicher Behandlung, ihr geht es nicht gut. Sie schafft das momentan alles nicht“, heißt es weiter. 

Jasmin Herren deutete Streit mit Willis Familie an

So soll sie zu Beginn an der Organisation der Beerdigung beteiligt gewesen sein, diese mittlerweile aber komplett an Willi Herrens Kinder aus einer vorherigen Beziehung, Alessia und Stefano, übergeben haben. Auch seine Geschwister Theo und Anna-Maria kümmern sich. 

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Hinzu kommt: Das Verhältnis von Jasmin, die seit März von Willi getrennt war, zu dessen Familie soll nicht das beste gewesen sein. In einem Interview sagte sie nach der Trennung, dass dies auch mit „Personen aus seiner Familie“ zu tun habe. Bleibt zu hoffen, dass die Witwe einen anderen Weg für sich findet, sich von ihrem Mann zu verabschieden. (alp)

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