Zahlreiche Fotos von ihr: Palina Rojinski erlebt unangenehme Überraschung auf Tinder
Hat auf Tinder zahlreiche Fotos von sich selbst gefunden – obwohl sie nicht auf der Dating-Plattform angemeldet ist: Palina Rojinski
Foto: picture alliance / Jens Kalaene/
Video: picture alliance/dpa, Instagram.com/palinskiEmpfohlener redaktioneller Inhalt An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Nexx, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Nexx angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.Mittlerweile geht Palina Rojinski eigene Wege, und das erfolgreich. Sie ist als Schauspielerin zu sehen, spielte schon 2009 in „Männerherzen“ neben Til Schweiger (56), war auch bei „Rubbeldiekatz“ (2011) zu sehen – und spielte zuletzt neben Elyas M’Barek (37) die Hauptrolle in dem Film „Nightlife“.In einem Interview mit „T-Online“ spricht sie über die Nachteile von Prominenz, über Dating-Apps, Fake-Profile, aber auch über Sexismus in der Branche.Sie selber habe sich noch nie auf einer Dating-App wie Tinder angemeldet, gab Palina Rojinski zu. Trotzdem sei sie ganz oft auf irgendwelchen Plattformen zu sehen./**/SMT_szArr_inArticleDesktop_0 = [[581,500]];var height = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][1];var width = SMT_szArr_inArticleDesktop_0[0][0];SDM_SMT_inArticleDesktop_0=SDG.Publisher.registerModularSlot(‚inArticleDesktop-0‘, ‚div-smt-ad-inArticleDesktop-0‘, width, height, SMT_szArr_inArticleDesktop_0, false, „“);SDM_SMT_inArticleDesktop_0.load();
„Da gibt es unzählige Fake-Profile mit Bildern von mir. Auch auf gängigen Social-Media-Kanälen wie Facebook und Instagram gibt es immer wieder Leute, die sich als Palina Rojinski ausgeben.“Palina Rojinski: „Viele Typen haben Profilbild mit mir”Sie warnt ihre Fans daher: „Ich bin nur mit einem Profil auf Instagram, Facebook und Twitter.“ Dort sei das Profil am bekannten blauen Haken zu erkennen – dem Zeichen für verifizierte Accounts.Palina Rojinski als „Sunny” an der Seite von Elyas M’Barek (spielt „Milo”) in einer Szene des Films „Nightlife”Foto: dpa
Palina Rojinski als „Sunny” an der Seite von Elyas M’Barek (spielt „Milo”) in einer Szene des Films „Nightlife”
Foto: dpa
Berlin –
Sie gehört nicht nur im TV zu den gefragtesten Gesichtern Deutschlands, sondern ist seit neuestem auch im Kino zu sehen: Palina Rojinski (34). Durch Viva, MTV und später ProSieben ist sie an der Seite von Joko Winterscheidt (41) und Klaas Heufer-Umlauf (36) zum Star geworden.
Doch mit steigender Bekanntheit wuchsen auch die Probleme.
Mittlerweile geht Palina Rojinski eigene Wege, und das erfolgreich. Sie ist als Schauspielerin zu sehen, spielte schon 2009 in „Männerherzen“ neben Til Schweiger (56), war auch bei „Rubbeldiekatz“ (2011) zu sehen – und spielte zuletzt neben Elyas M’Barek (37) die Hauptrolle in dem Film „Nightlife“.
In einem Interview mit „T-Online“ spricht sie über die Nachteile von Prominenz, über Dating-Apps, Fake-Profile, aber auch über Sexismus in der Branche.
Sie selber habe sich noch nie auf einer Dating-App wie Tinder angemeldet, gab Palina Rojinski zu. Trotzdem sei sie ganz oft auf irgendwelchen Plattformen zu sehen.
„Da gibt es unzählige Fake-Profile mit Bildern von mir. Auch auf gängigen Social-Media-Kanälen wie Facebook und Instagram gibt es immer wieder Leute, die sich als Palina Rojinski ausgeben.“
Palina Rojinski: „Viele Typen haben Profilbild mit mir”
Sie warnt ihre Fans daher: „Ich bin nur mit einem Profil auf Instagram, Facebook und Twitter.“ Dort sei das Profil am bekannten blauen Haken zu erkennen – dem Zeichen für verifizierte Accounts.
„Lustigerweise weiß ich auch, dass es ganz viele Typen gibt, die auf Dating-Apps Fotos mit mir als Profilbild haben – also Fan-Selfies, auf denen ich mit drauf bin. Das finde ich irgendwie komisch“, fährt Rojinski fort. Sie finde das aber ganz süß. „Irgendwie ist es ja auch ein Kompliment.“
Palina Rojinski: „Wenn man weiblich aussieht, wird man oft benachteiligt”
Weniger entspannt geht sie aber mit dem Thema Sexismus in der Filmbranche um. „Leider ist das schon immer passiert. Wenn man weiblich aussieht, wirst du oft benachteiligt und nicht ernst genommen“, sagt Rojinski.
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Auch sie selber werde „immer noch sehr oft unterschätzt“ – trotz ihrer Bekanntheit. Das ändere sich nur langsam. Sie fordert: „Dass Frauen genauer zugehört wird, dass Frauen bessere Positionen im Beruf bekommen – dafür müssen wir weiterhin kämpfen. Gleiches Gehalt für Männer und Frauen – das müsste doch längst selbstverständlich sein, ist es aber nicht.“
Palina Rojinski will eigenen Film über Frauen machen
Sie selber würde ebenfalls gern einen Film oder eine Serie machen, mit einem Drehbuch, in dem die Geschichte einer Frau erzählt wird. „Die weiblichen Perspektiven im Kino fehlen leider allzu oft.“
Eine Idee dafür habe sie schon. Aber die will sie noch nicht verraten. (mg)