Streit, Mobbing und Pleite: Das große Heulen in der „Dschungelshow“
Köln –
Was für ein Geheule: In der Freitagsausgabe der RTL-„Dschungelshow“ haben „Prince Charming“-Teilnehmer Sam Dylan (29) und Christina Dimitriou (29) große Gefühle gezeigt. Dylan offenbarte den Zuschauern zwischenzeitlich unter Tränen, dass er am liebsten die Show verlassen wolle.
Zuvor hatte es zwischen Dylan und Dimitriou einen Streit gegeben, bei dem später keiner mehr so recht wusste, wie es eigentlich dazu gekommen war. Dimitriou, bekannt aus der Show „Temptation Island“, berichtete unter Tränen von einer schweren Schulzeit, in der sie auch mal Schläge einstecken musste. „Die Menschen, die so etwas mit einem machen, sind Unmenschen“, sagte sie. Auch Ex-„Bachelor“ Oliver Sanne (34) heulte. Er erzählte weinend von der schweren Zeit nach der „Bachelor“-Show: „Ich hatte keine Einnahmen mehr, keine Umsätze und war quasi pleite.“
Versagen bei der Dschungelprüfung
Bei der Dschungelprüfung – dem „Unglücksrad“ – mussten die Kandidaten am Freitagabend Wörter buchstabieren, während sie mit dem Kopf durchs Wasser gezogen wurden. Dylan versuchte sich vergeblich – und Wasser spuckend – an dem Wort Känguru, doch mehr als „K-ÄH-EN“, bekam er nicht heraus. Auch „Karussell“ und „Prosecco“ gingen daneben.
Dylan, Dimitriou oder Sanne – wer muss gehen?
In diesem Jahr findet wegen der Corona-Pandemie eine Alternativ-Show zum „Dschungelcamp“ statt. Aus einem Pool von zwölf Kandidaten gehen je drei in eine winzig kleine Hütte in einem Studio in Hürth bei Köln. Nach drei Tagen als Trio fliegt ein Teilnehmer aus der Sendung, die anderen beiden dürfen später ins Halbfinale. Nach zwei Wochen gibt es einen Sieger, der einen Platz in der nächsten Ausgabe von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ bekommt. In der Samstagsfolge zeigt sich dann, ob Dylan, Dimitriou oder Sanne gehen muss. (dpa/wb)