Maiken Nielsen
  • Heute spricht Lars Meier mit Maiken Nielsen
  • Foto: hfr

Maiken Nielsen: „Schreiben ist einsam, das finde ich schön“

Die Schriftstellerin und Journalistin über ihren Roman „Die Frau, die es nicht mehr gibt“, ihre Zeit in der Provence der 80er und ihre beiden Berufe.

Im (fast) täglichen Podcast „Wie ist die Lage?“ erklärt Nielsen, wie viel Autobiografisches in ihrem Roman „Die Frau, die es nicht mehr gibt“ steckt. In diesem Zug erzählt sie auch von ihrer Zeit in der Provence der 80er und die dortige politische Stimmung. Außerdem verrät sie, was ihr Interesse an den Mitgliedern der Brigate Rosse und der RAF geweckt hat, die sich damals ebenfalls in Frankreich aufhielten und ob ihr das Autorinnendasein mehr Spaß macht als ihr zweites Standbein im Journalismus.

Die ganze Folge gibt es zum Nachhören. In der Kategorie „Nice oder Scheiß“ verrät sie auch noch, was ihrer Meinung nach aktuell gut oder schlecht läuft in der Stadt.

Folge 646 (Montag, 04.09.) mit Maiken Nielsen

„Wie ist die Lage?“, unser fast täglicher Podcast, spürt tagesaktuellen Fragen nach. Seit 2020 kommen prominente Lenker und unbekannte Denker knapp 15 Minuten zu Wort. Die Auswahl ist rein subjektiv, aber immer spannend und überraschend. Lars Meier, Chef der Kommunikationsagentur Gute Leude Fabrik, ruft fast täglich Barkeeper, Bäckerinnen, Bürgermeister oder andere Leude aus Hamburg an. Den ganzen Podcast gibt’s da, wo es Podcasts gibt.

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