Taylor Swift in Hamburg: Was soll nach diesem Konzert noch kommen?
Das Gefühl nach dem Hamburg-Auftakt von Taylor Swift im Volksparkstadion: fix und fertig. Vielleicht kleben die Haare am Kopf (bei Swift selbst auch), definitiv ist da aber die Gewissheit: Das war völlig unerwartet ergreifend. Zunächst nämlich stand die Autorin dieser Zeilen noch recht abgeklärt inmitten von 50.000 Swifties. Doch dann ballerte die Show der 34-Jährigen rein wie ein Drogenrausch ohne illegale Substanzen. Mehr als drei Stunden lang. Schlecht für die Gehörgänge. Gut für die Seele. Was für ein Abend!
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