Navina Heyne und Thomas Borchert auf der Bühne
  • Begleitet werden Navina Heyne und Thomas Borchert auf der Bühne von der „Shaken Not Stirred“-Band.
  • Foto: jingyu qiu

Mit der Lizenz zum Singen: James-Bond-Show feiert große Premiere in Hamburg

Große Premiere in der Laeiszhalle – danach tourt die James-Bond-Musik-Show durch Deutschland! Die Show mit den Interpreten und Musical-Stars Thomas Borchert und Navina Heyne ist etwas ganz Besonderes: Die schönsten Titelsongs der James-Bond-Filme werden präsentiert!

Denn natürlich, James Bond, das ist nicht nur Film, Story, bewegtes Bild, das ist auch Musik: Was wäre 007 ohne die ganzen großartigen Songs? Alles begann 1962 mit dem „James Bond Theme“ vom Monty Norman Orchestra. Und zuletzt gab’s 2020 „No Time To Die“ von Billie Eilish, den zweiten Bond-Song, der die Spitze der britischen Charts erreichen konnte.

Musikalisch ganz großes Kino: James-Bond-Musik-Show in Hamburg

All die Jahre dazwischen, um nur die größten  Songs zu nennen: Shirley Bassey mit „Goldfinger“ (1964), „Thunderball“ von Tom Jones (1965), „You Only Live Twice“ von Nancy Sinatra (1967), „Diamonds Are Forever“, ebenfalls von Shirley Bassey (1971), „Live And Let Die“ von Paul McCartney & The Wings (1973), „Moonraker“, wieder von Shirley Bassey (1979), „A View To Kill“ von Duran Duran (1985), „Goldeneye“ von Tina Turner (1995), „The World Is Not Enough“ von Garbage (1999), „Die Another Day“ von Madonna (2002) und „Another Way To Die“ von  Jack White & Alicia Keys (2008) – das ist nur eine Auswahl!

Und so ist diese Show auch wie ein Gang durch die Popgeschichte der vergangenen Dekaden, ein glamouröser Abend, musikalisch ganz großes Kino, von den Swinging Sixties bis in die Gegenwart. Thomas Borchert (bekannt auch als Graf von Krolock in „Tanz der Vampire“) und Navina Heyne (u.a. Agnetha in „Abbamania“) haben große Stimmen und zelebrieren den Abend zusammen mit ihrer „Shaken Not Stirred“-Band.

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Und die Laeiszhalle, das wunderschöne neobarocke Konzerthaus, ist genau der richtige Ort für dieses so besondere Ereignis! Nach dem Konzert geht es natürlich noch auf einen Wodka Martini in eine Bar. Keine Frage: geschüttelt, nicht gerührt.

Laeiszhalle: 4.11., 20 Uhr, Tickets ab 47,75 Euro

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