Die zehn Mitglieder von „Groundation“
  • Die Band „Groundation“ bringt Kalifornien nach Hamburg.
  • Foto: Eyeree

Posaune und Politik: „Groundation“-Konzert in Hamburg

Wer für das Sean Paul Konzert am Dienstag keine Karte bekommen hat, kann den Tag dennoch mit geilem Spiritual Roots Reggae verbringen.

Die kalifornische Band Groundation um Harrison Stafford verfolgt seit 1998 das Ziel, die in Jamaika begründete Musikrichtung mit Einflüssen wie improvisatorischem Jazz zu zelebrieren. „Posaune, Politik, edle Harmonien on a one drop beat“, brachte es ein Rezensent mal treffend auf den Punkt. Live zündet das besonders.

Zum 20. Geburtstag  ihres dritten Albums „Hebron Gate“ spielen Groundation den Klassiker in voller Länge. Stafford, der sowohl jamaikanische Geschichte unterrichtet als auch Jazz studiert hat, schrieb die Songs ganz im Geiste Kaliforniens, wo Friedensbewegungen, Menschenrechte und ökologisches Bewusstsein seit jeher zu Hause sind. (ksch)

Fabrik: 16.7., 20 Uhr, 34 Euro

MOPO

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