ElitePartner Test 2024: Lohnt sich die Partnerbörse für Akademiker?

Der Name ist Programm! Bei ElitePartner will man unter sich bleiben. Das Klischee heißt, dass du ohne akademischen Abschluss nicht „reinkommst“. Das stimmt aber nicht. 

„Dating mit Niveau“ – dieser Slogan soll abschrecken und anlocken zugleich. Die Einstiegshürden bei ElitePartner sind hoch, dafür die Kosten verhältnismäßig gering.

ElitePartner – gegründet 2004 – gehört seit 2016 zur ProSiebenSat1 Media SE – genau wie Parship, die Nummer eins am Dating-Markt. Daher sind einige Prozesse zumindest artverwandt. 

ElitePartner: Gleich und gleich gesellt sich gern

Auch bei ElitePartner will man die Flirtwilligen mithilfe der Wissenschaft zusammenbringen. Ein Persönlichkeitstest soll die Matching-Prozessen verkürzen und die Dating-Willigen schneller ans Ziel bringen.

Der Unterschied zu Parship: Hier wird im Vorfeld „ausgesiebt“. Man benötigt zwar – entgegen dem Klischee – keinen akademischen Abschluss und/oder ein entsprechendes Jahresgehalt, aber ein gewisses „Niveau“. 

Dazu muss man glaubhaft versichern, dass man wirklich an einer langfristigen Beziehung interessiert ist. Ansonsten heißt es: „Du kommst hier nicht rein.“

Dennoch ist die Flirtcommunity (3 Mio. Mitglieder) verhältnismäßig groß. Dazu ist die Wahrscheinlich für gemeinsame Interesse und einen ähnlichen Background ist sehr hoch.

Mehr Elite, mehr Erfolgschancen bei ElitePartner?

Das Prinzip ElitePartner scheint zu funktionieren. Statistisch betrachtet sind deine Erfolgschancen hier, wie erwähnt, sehr hoch – für eine dauerhafte und glückliche Partnerschaft, nicht für Sex-Abenteuer.

Diese musst du dir woanders suchen. Hier sollen „gebildete“ und „kultivierte“ Singles miteinander verkuppelt werden – mit Niveau halt.

ElitePartner gibt an, dass 70 Prozent der User einen akademischen Background haben. Das heißt einen Universitätsabschluss, Doktor-Titel oder zumindest auf dem Weg dorthin sind. Unter den jüngeren Mitgliedern findet man auch viele Studenten. 

ElitePartner: Niveau ist eine Haltung

Bei der Definition gibt sich das Unternehmen schwammig. ElitePartner: „Niveau ist für uns eine Haltung, die jeder haben kann – unabhängig vom Bildungsabschluss.“

Wichtig für ElitePartner ist der wirkliche Wunsch nach einer langfristigen Beziehung. Dies haben in einer Umfrage auch 85 Prozent der Premium-User bestätigt. 

Kurzzeit-Affären oder „Goldgräber“-Beziehungen will man ausschließen. Für Letztgenanntes gibt es die entsprechenden „Sugar Daddy“(oder „Sugar Mommy“)-Seiten. 

ElitePartner: Mehr Frauen, als Männer

Überraschend: 54 Prozent der Premium Mitglieder identifizieren sich als Frauen, 46 Prozent als Männer. Diese Parität erhöht zusätzlich die Erfolgschancen. Auch wenn hier die sexuelle Orientierung nicht berücksichtigt ist.

Hinzu kommt, dass laut ElitePartner 42 Prozent der Mitglieder, die sich wieder abmelden, ihren Partner auf dieser Plattform gefunden haben.

ElitePartner-Forum: Das steckt dahinter

ElitePartner stellt Singles ein Forum zur Verfügung. Hier berichten ehemalige und aktuelle Mitglieder über ihre Flirt-Erfahrungen. 

Doch nicht nur das: Hier wird sich über Dating, Sex und Partnerschaft ausgetauscht. Das Forum ist dabei nicht nur für ElitePartner-Mitglieder.

Das Forum: Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen

Hier werden auch Themen diskutiert, die über das Flirten hinausgehen. User geben sich Tipps zu den Fragen des Lebens. Ein Beispiel gefällig: „Single, 40, kinderlos – wie gehe ich damit um?“ Harter Stoff.

Am Ende stehen natürlich die ElitePartner-Erfahrungen im Vordergrund. Dabei bleibst du anonym und kannst dir einen Benutzernamen zulegen. Dieser muss nicht mit deinem User-Namen bei ElitePartner übereinstimmen.

So funktioniert die Anmeldung im Forum

Um dich im Forum zu registrieren, brauchst du lediglich einen Benutzernamen, eine gültige E-Mail-Adresse und ein Passwort. Ähnlich wie bei ElitePartner selbst (siehe unten).

Nach der Bestätigung kannst du loslegen, Fragen stellen, dich in bestehende Chats einklinken oder dich einfach nur (lesend) informieren.

Hierüber wird im Forum diskutiert

In dem Forum gibt es diverse Rubriken. Diese sind breit gefächert. Von Sexualität bis zu gesellschaftspolitischen Themen wie „Liebe im Gesellschaftsspiegel“.

Hier sind ausdrücklich nicht nur Singles erwünscht. Auch Menschen in Beziehungen, mit Eheproblemen oder Personen, die einfach nur ihre Erfahrungen teilen wollen, sind willkommen.

Flirten bei ElitePartner: Jedes Profil wird geprüft

Die „Stiftung Warentest“ belohnte ElitePartner 2016 mit einem „guten“ Testurteil. Dabei wurden die exakt auf die Vorlieben zugeschnittenen Kontaktvorschläge hervorgehoben. 

ElitePartner verspricht: Jedes Profil wird von einem Mensch geprüft – nicht von einer künstlichen Intelligenz (KI). Ähnlich wie Parship ist auch ElitePartner vom TÜV Süd zertifiziert.

ElitePartner: Zahlen die begeistern

Dabei kann das Unternehmen mit sehr guten Zahlen glänzen. 

• 3 MILLIONEN Mitglieder
• 54 PROZENT Frauenanteil
• 70 PROZENT Akademikeranteil
• 85 PROZENT suchen eine Beziehung

Bist du richtig bei ElitePartner?

Bist du gerade raus aus dem Teenager-Alter und schon kurz vor der Rente, dann wird es bei ElitePartner für dich schwierig.

Die größte Gruppe unter den Mitglieder beginnt bei Ende 20 und hört bei Anfang 50 auf. Der Großteil der User ist dabei knapp unter 40 Jahre alt – also in einem Alter, wo man sich gerne ewig binden möchte.

• 52 PROZENT der User zwischen 18 und 39 Jahren
• 23 PROZENT zwischen 40 und 49 Jahre alt
• 25 PROZENT älter als 50 Jahre

Deine Sicherheit ist ElitePartner wichtig

Sicherheit und Datenschutz wird großgeschrieben. Nicht nur die Neuanmeldungen werden einzeln – von Menschen – geprüft. Alle anderen üblichen Standard werden gehalten.

Die Soft- und Hardware des Unternehmens wird regelmäßig vom TÜV Süd gecheckt. Eine Verschlüsselung von Gesprächen und der Lagerung der Daten auf Server ist Usus. 

Mitglieder haben die Möglichkeit sich zu verifizieren. Das bedeutet, dass die Identität der User  von ElitePartner überprüft wird. Verifizierte Profile enthalten ein entsprechendes Siegel. Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern auch das Vertrauen beim Flirt. 

Für das Vetrauen: Verifizier dein ElitePartner-Profil

Glaubt man den User-Berichten im Internet, sind die Kontaktvorschläge bei ElitePartner so gut, dass du gar nicht erst manuell suchen musst. 

Positiv: User haben die Möglichkeit, ihr Profil verifizieren zu lassen. Das erhöht die Glaubwürdigkeit und die Erfolgsaussichten für vielversprechende Flirts.

Sicher Flirten! In entsprechenden Tests und Vergleichen werden die Sicherheitsvorkehrungen und Verschlüsselungen gelobt.

Preisgekrönter Service

In Sachen Service hält ElitePartner übrigens, was es verspricht. 2020 erhielt man die Auszeichnung „Deutschlands begehrteste Produkte und Services“ in der Rubrik Online-Partnervermittlung des F.A.Z.-Insituts.

Damit wurden die Qualität des Service, die Kundenzufriedenheit und das faire Preis-Leistungsverhältnis gewürdigt. 

Diese Erfahrungen machen Flirtwillige bei ElitePartner

Grundsätzlich sind die Online-Rezensionen über ElitePartner verhältnismäßig positiv. Grund zur Skepsis? Eigentlich nicht. Die Wahrheit liegt im Internet halt oft in der Mitte der abgegebenen Bewertungen.

Die Vor- und Nachteile liegen dabei auf der Hand. Beispiel: Während viele User loben, dass 70 Prozent der Mitglieder bei ElitePartner Akademiker sind, bemängeln andere, dass 30 Prozent keine Akademiker sind.

Das kritisieren die ElitePartner-User

Die Kosten sind ein Punkt, der häufig kritisiert wird. Wobei ElitePartner nicht viel teuer ist als vergleichbare Plattformen – beispielsweise die „Schwester-Plattform“ Parship.

Aber: Auch bei ElitePartner werden die Laufzeiten eines Abos kritisiert. Das kürzeste ist sechs Monate. Eine ganz schön lange Zeit für die Online-Suche nach dem Traumpartner.

Ein anderer Punkt der viele stört, ist dass die Anmeldung nicht einfach so im Vorbeigehen funktioniert. Sie nimmt Zeit in Anspruch (mindestens 30 Minuten).

Die fehlende Flirt-Freude der Mitglieder ist ebenfalls hin und wieder ein Punkt. Ebenso, dass man nicht sehen kann, ob die Person auf der anderen Seite des Handys, Tablets oder Computers ein Premium-Abo hat oder nicht. 

Eher seltener wird kritisiert, dass ElitePartner es mit dem „Niveau“ der Mitglieder nicht so genau nimmt. Etwas, was ElitePartner energisch widerspricht.

Erfahrungsberichte: Das wird bei ElitePartner besonders gelobt

Warum sind Rezensionen im Internet, wie oben erwähnt, mit Vorsicht zu genießen? Genau. Es werden die Sachen, die kritisiert werden, auf der anderen Seite gelobt.

Gut, die Kosten oder die langen Abo-Laufzeiten werden jetzt nicht unbedingt gelobt, aber dafür in der Tat sehr oft, die guten und „niveauvollen“ Chat bei ElitePartner. 

Das ist einer der Hauptgründe, warum es immer gut ist, sich selbst ein Bild zu machen. Ein sicheres Indiz für „gefakte“ negative Rezensionen ist häufig, wenn direkt ein andere Dating-Seite genannt wird, die soooo viel besser ist. 

Kritik: So reagiert EliteParter auf schlechte Rezensionen?

Ein Punkt, den man positiv herausheben kann, ist das so genannten Community Management (CM). Mit dem CM reagieren Unternehmen auf (schlechte) Bewertungen im Internet. Sei es auf Google oder entsprechenden Foren.

ElitePartner ist da sehr aktiv und bietet unzufriedenen Usern direkte Hilfe an. Da wird auf den Kundenservice hingewiesen, Hilfestellungen gegeben oder auch der direkte Kontakt gesucht. Natürlich sind einige Antworten standardisiert. 

Die ElitePartner-App fürs Flirten unterwegs

Auch ElitePartner bietet seinen Service in Form einer Dating-App an. Der Download ist kinderleicht. Man findet sie – je nach Endgerät – im Appel App Store, bei iTunes (iOS-Geräte) oder im Google Play Store (Android).

Der Download ist natürlich kostenlos. Ideal für das Flirten auf dem Weg zur Arbeit, beim Spaziergang in der Mittagspause oder beim Warten auf die Freunde. Natürlich würde dies auch über den Webbrowser im Handy funktionieren.

Premium-Abo kündigen in der App nicht kündbar

Achtung: Die Kündigung einer Premium-Mitgliedschaft ist NICHT in der App möglich, sondern nur in der Desktop-Version bzw. dem mobilen Browser.

Um keinen Flirt zu verpassen, kannst du in den „Benachrichtigungen“ (findest du unter „Optionen“) so genannte Pushs einrichten. Diese werden dir dann direkt auf deinem Handy oder Tablet angezeigt.

So kassierst du eine Ablehnung von ElitePartner

Bei der Prüfung der Profile durch ElitePartner kann es auch dazu kommen, dass du abgelehnt wirst.

Das trifft nach Angaben von ElitePartner jedes fünfte Profil! Freigeschaltet wird nur, wer glaubhaft versichern kann, auch wirklich nach einer festen Beziehung zu suchen. 

ElitePartner funktioniert auf Basis der Wissenschaft

Manchmal braucht man auch bei den natürlichsten Dingen im Leben die Wissenschaft. So auch beim Flirten. ElitePartner verfolgt einen wissenschaftlichen Ansatz bei der Suche nach der Partner fürs Leben.

Ein Persönlichkeitstest – dazu später mehr – verbunden mit den entsprechenden Suchfiltern und es kann losgehen. Dazu gibt es verschiedene Gimmicks wie ein „Lächeln“ oder den „Eisbrecher“ – Parship-User werden diese kennen.

Diese netten Spielereien sind vor allem für schüchterne User oder diejenigen, die nicht so wortgewandt sind, eine große Hilfe beim schwierigen ersten Schritt.

Vor einem möglichem letzten ersten Date kann man natürlich Nachrichten hin und her schicken, aber auch den Videochat nutzen. Auch das gibt es bei der „Schwester-Plattform“ Parship.

Berühmt-berüchtigt: Der ElitePartner-Persönlichkeitstest

Ein altes Flirt-Sprichwort besagt: „Drum prüfe, wer sich ewig bindet.“ Bei ElitePartner macht man dafür einen Persönlichkeitstest.

Anhand der Ergebnisse werden dir dann Kontaktvorschläge unterbreitet. Aber das benötigt seine Zeit. 

Der Elite-Persönlichkeitstest: Das musst du beachten

Anmelden, losflirten, verlieben – so einfach ist dies bei ElitePartner nicht. 

• 20-30 Minuten: So viel Zeit musst du dir zum Ausfüllen des Persönlichkeitstests nehmen. Achtung: Eine Wiederholung ist nicht möglich.
• Antworten: Sei ehrlich und spontan. Bei langem Überlegen werden deinen Antworten schnell kalkuliert und sind nicht mehr authentisch. 
• Was passiert danach? Im Anschluss bekommst du dein Beziehungsprofil. 

Das hört sich nicht nach „Liebe auf dem ersten Blick“ und „Schmetterlinge im Bauch“ an. Aber: Das solltest du auch nicht in einem virtuellen Dating-Raum fühlen, sondern in der realen Flirt-Welt.

• „Matching“: Hier kannst du sehen, wie gut ein anderes Profil zu dir passt.
• Parameter: Die „Matchingpunkte“ werden nach Übereinstimmungen in den Bereichen Empathie, Konfliktverhalten und Lebensziele ermittelt.
• „Matchingpunkte“-Ziel: ElitePartner mathematisiert die Liebe. Ab 75 „Matchingpunkten“ hast du laut ElitePartner ein gutes Match. Maximal könnt ihr auf 115 Punkte kommen.

Wozu nutze ich die Filter bei ElitePartner?

Fernbeziehungen können funktionieren, sind aber auf Dauer eine Herausforderung an die (junge) Liebe. Daher kannst du auch bei ElitePartner Filter benutzen.

Du kannst deine Suche aber nicht nur regional beschränken. Du kannst auch direkt nach dem passender Alter, dem Bildungsstand und sogar einem eventuellen Kinderwunsch suchen. Angesichts der Zielgruppe (Ende 30) macht das Sinn.

Der erste Schritt: Die richtige Kontaktaufnahme

Bei der ersten Kontaktaufnahme wird es tatsächlich auch bei ElitePartner romantisch. Die Profile haben einen Herz-Button. Draufgeklickt und du kannst die Konversation mit einem Kompliment beginnen.

Wichtig: Gerade bei ElitePartner solltest du bei der ersten Kontaktaufnahme nicht plump vorgehen. Respekt, Ehrlichkeit und Offenheit sind Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Flirt.

Das sind die wichtigsten ElitePartner-Funktionen

Dating soll Spaß machen und für nicht noch mehr Druck im Leben sorgen. Speziell online sollte Dating kein Stress sein. 

Dafür hat auch ElitePartner diverse Funktionen, die das Flirten vereinfachen.

• Favoriten: Gefällt dir ein Profil, du hast aber gerade keine gute „Punchline“, dann kannst du diese als Favorit markieren und später kontaktieren.
• Verifizierung: Kampf den Fake-Profilen. Mithilfe der Profil-Verifizierung sorgt ElitePartner für Sicherheit. Diese Profile bekommen ein Qualitätssiegel.
• Kommunikationseinschränkungen: Ausschließlich Premium-User können unbegrenzt Nachrichten senden, empfangen, lesen und alle Fotos betrachten.
• Gimmiks: Die beliebtesten Flirt-Hilfen sind das „Lächeln“ und der „Eisbrecher“. Bei letztgenannten handelt es sich um Spiel, wo aus Bildpaaren die User spontan eins auswählen, um Gemeinsamkeiten zu entdecken.

Mach dich „Unsichtbar“

Du bist gerade nicht in Flirt-Laune? Oder du willst im Urlaub mal einfach nur chillen und Ticken der Dating-Uhr ignorieren? Dann gibt es bei ElitePartner die Möglichkeit, dein Profil zu verbergen.

Dein Profil ist dann nur für Mitglieder sichtbar, mit denen du bereits Kontakt hattest oder die dich als Favorit gespeichert haben.

Die größten Unterschiede zu anderen Dating-Seiten?

In der Funktionsweise unterscheidet sich ElitePartner nicht elementar von anderen Seiten. Dafür in der Zielgruppe und dem Flirt-Umfeld.

• Zielgruppe: Der Fokus liegt auf „gebildeten“ Singles. 
• Ansprüche: Diese sind bei den Usern hoch – speziell an den Bildungsstand und die finanziellen Möglichkeiten. Ohne Moos nix los. 
• Forschung: ElitePartner steht nicht still, sondern entwickelt auch seine Persönlichkeitstest immer nach dem jüngsten Ergebnissen der Beziehungsforschung weiter.
• Fokus: Du willst eine schnelle Nummer? Dann ab zu C-Date, Poppen.de oder vielleicht auch Tinder. Bei EliteParter geht es um das „für immer“.

Alleinerziehende sind gern gesehen

Ein wirklich spannendes Tool ist eine Kontaktmöglichkeit für Alleinerziehende. Hier ist spontan nicht immer möglich. Diese bekommen sogar Sonderkonditionen. 

Auch für gläubige Singles (Christen) wird ein passendes Umfeld zum Flirten geschaffen.

ElitePartner-Anmeldung: In fünf Schritten zum Liebesglück?

Lässt man den ziemlich zeitaufwendigen Persönlichkeitstest außer Acht, dann ist die Anmeldung bei ElitePartner grundsätzlich einfach. Fünf Schritte bis zum ersten Flirt.

1. Anmelden: Du füllst die Anmeldemaske aus. Klickst auf das Geschlecht, mit welchem du dich identifizierst, welches Geschlecht du suchst oder bevorzugst. Dann wird nur noch eine E-Mail-Adresse und ein Passwort benötigt.
2. Persönlichkeitstest: Hier geht es ans Eingemachte. Der Test ist wichtig, damit du zielgerichtete Kontaktvorschläge bekommst. 
3. Profil komplettieren: Nun geht um Informationen zu dir. Was sind deine Hobbies? Wie ist dein Liebensstil? Wie stellst du dir einen Beziehung vor? Je genauer die Informationen, desto höher die Flirt-Chancen.
4. Profilbild: Ja, auch bei ElitePartner wird erstmal nicht so viel gelesen, auch wenn hier (zumeist) Akademiker flirten. Achte darauf, dass es aktuell und in guter Qualität ist.
5. Verifizierung: Eine Verifizierung ist kein Muss, erhöht aber deine Chancen. Es ist kostenlos und kann per Handy oder postalisch durchgeführt werden.

Nun kannst du losflirten.

Welche Alternativen habe ich zu ElitePartner?

Dating-Plattformen gibt es in Deutschland wie Sand am Meer. Egal, ob Tinder, Parship, C-Date, LoveScout24, Badoo, etc. 

Bei ElitePartner sind die User an langfristigen Beziehungen interessiert. Allein schon, weil beide Plattformen zu ProSiebenSat1 gehören, ist die größte Ähnlichkeit zu Parship gegeben. Für Casual Dates empfehlen sich hingegen eher Sex-Apps wie Poppen.de.

Das Alleinstellungsmerkmal von ElitePartner ist der hohe Anteil an Akademikern und Studenten. Diese kannst du auch bei Tinder oder C-Date finden. Da liegt das Interesse aber eher am kurzfristigen Vergnügen.

Elitepartner Kosten

Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Preise von Dating-Plattformen zu vergleichen (und die Kündigungsmöglichkeiten), bevor man ein Abo abschließt.

Was kostet die Anmeldung bei ElitePartner?

Wie bei fast allen Dating-Plattformen ist auch hier die reine Anmeldung kostenlos. 

• Registrierung: Die reine Registrierung als Mitglied ist kostenfrei
• Nutzung: Du kannst auch ohne Gebühr die Plattform nutzen, allerdings stehen dir etliche Funktionen nicht zur Verfügung
• Profilerstellung: Dein Profil – inklusive Persönlichkeitstest – ist gratis.

Aber: Die Auswertung des Tests ist stark verkürzt. Du bekommst dennoch Kontaktvorschläge und kannst sogar „Lächeln“ oder „Eisbrecher nutzen. Profilfotos siehst du nur unscharf.

Das bringt dir das Premium-Abo

Jetzt kommt Schärfe ins Spiel – nicht nur bei den Fotos. Du hast nun uneingeschränkten Zugriff auf die anderen Profile. Auch dein eigenes Profil ist jetzt in einem besseren Licht für andere sichtbar.

ElitePartner bietet Basis-Mitglieder immer mal wieder zeitlich begrenzte Schnupper-Angebote. Diese sind aber oft an Bedingungen geknüpft. 

ElitePartner als Geschenk?

Rabatt-Codes (z.B. auf Groupon), Sonderangebote (z.B. Black Friday), Geschenkgutscheine für ElitePartner werden immer wieder einmal auf den entsprechenden Plattformen angeboten.

ElitePartner als Geschenk macht wenig Sinn, da auch Profile abgelehnt werden können.  

Mit dem Premium-Abo kannst du Filter nutzen und proaktiv mit anderen Mitgliedern in Kontakt treten. Das beinhaltet das Verschicken und Lesen von Nachrichten.

Premium-Mitglieder bekommen Kontaktgarantie

Als Premium-Mitglied bekommst du die kompletten Ergebnisse als PDF zugeschickt. Dazu gibt dir ElitePartner eine Kontaktgarantie. Diese befinden sich im unteren einstelligen Bereich, aber immerhin.

Erreichst du diese Anzahl nicht, verlängert sich dein Abo kostenlos. Dabei gibt es drei Abo-Modelle, deren Kosten von der Laufzeit abhängig sind. 

Für die Zahlungen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst einen Bankeinzug gewähren, über Kreditkarte oder PayPal. 

Achtung bei der Länge: Willst du dich wirklich 24 Monate an eine Dating-Plattform binden? Sechs Monate sind schon eine verdammt lange Zeit.

Ist dir ein Fehler im Artikel aufgefallen oder hast du negative Erfahrungen mit dem Anbieter gesammelt? Dann schreib uns gerne eine E-Mail an feedback@mopo-sex-liebe.com