• Schock für HSV-Gegner Karlsruhe und Marc Lorenz (l.). Die Badener schieden im Pokal gegen den 1.FC Saarbrücken (hier Anthony Barylla) aus.
  • Foto: imago images/Kirchner-Media

Aus im DFB-Pokal-Achtelfinale: Nächster HSV-Gegner total am Boden!

Ob sie diesen Abend so schnell verdauen können? Der Karlsruher SC, am Sonnabend im Volkspark nächster Gegner des HSV, liegt nach seinem Pokal-Aus komplett am Boden. Durch das 3:5 nach Elfmeterschießen beim Viertligisten 1.FC Saarbrücken versäumte es der KSC, frisches Selbstvertrauen zu tanken, flog stattdessen im Achtelfinale raus.

Der nächste Tiefschlag für den KSC, der ohnehin schwer vor sich hin kriselt. In der Liga sind die Badener auf den vorletzten Rang abgerutscht und akut abstiegsgefährdet. Nun auch noch das bittere Aus beim Spitzenreiter der Regionalliga Südwest.

Nach 120 Minuten stand es in Völklingen, wohin der FCS wegen seines Stadionumbaus ausweichen musste, 0:0. Dann trafen im Elfmeterschießen alle Schützen – bis auf Karlsruhes David Pisot, der an Saarbrückens Daniel Batz scheiterte. Das Aus.

Der KSC verlor das Spiel und ganz viel Kraft

Schon schlimm genug. Dazu kommt: Das Spiel war enorm kräfteraubend. Erst um 23.23 Uhr stand das Karlsruher Aus fest. Noch auf dem Rasen sprach der neue Trainer Christian Eichner zu seinem Team und versuchte es aufzurichten. Aber ob das bis zum Spiel beim HSV überhaupt gelingen kann? Der KSC scheint schon vorm Anpfiff im Volkspark in den Seilen zu hängen …

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