• Das fehlerhafte „Gaymerah“-Trikot wird für den guten Zweck versteigert.
  • Foto: WITTERS

Buchstaben-Panne: Der HSV lacht – und versteigert das „Gaymerah“-Trikot

Die neuen, in grau gehaltenen Ausweichtrikots des HSV feierten beim 1:1 in Kiel ihr Debüt. Vor allem der Dress von Jan Gyamerah sorgte dabei für Aufsehen. Sein Name war fehlerhaft beflockt, statt „Gyamerah“ zierte unter der Rückennummer „Gaymerah“. Dem Dienstleister, der die Trikots für den Spieltag anliefert, war schlicht ein Fehler im Flock unterlaufen.

„Das war trotz des späten Gegentors nach dem Spiel in der Kabine ein kurzer Moment des Lächelns“, sagte Sportdirektor Michael Mutzel über die kuriose Panne.  „Es war eine lustige Randgeschichte. Es hat keiner vorher gesehen.“

Gaymerah statt Gyamerah: HSV versteigert Trikot für guten Zweck

Das fehlerhafte Trikot ist ein absolutes Unikat – und kann jetzt von Sammlern ersteigert werden. Für den guten Zweck bietet der HSV das Shirt, unterschrieben von Gyamerah, an.

Das fehlerhafte „Gaymerah“-Trikot wird für den guten Zweck versteigert.

Jan Gyamerah (M.) trug das fehlerhafte Trikot beim 1:1 in Kiel.

Foto:

imago images/Holsteinoffice

Ab Mittwoch (9 Uhr) können per Mail an die Adresse Trikot-Auktion@hsv.de Gebote geschickt werden. Die Auktion läuft bis  Sonntag symbolisch bis 18.87 Uhr (Realzeit: 19.27 Uhr).

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp