• Timo Werner blieb zwischenzeitlich fast drei Monate ohne eigenen Treffer.
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„Ein großer Vorteil“: Dank Trainer Tuchel: Timo Werner blüht bei Chelsea wieder auf

Die Ergebniskrise beim FC Chelsea ist seit der Ankunft von Trainer Thomas Tuchel bereinigt. Und zur Freude aller Anhänger der Blues geht auch für den deutschen Nationalstürmer Timo Werner nach einem schweren halben Jahr im Verein unter dem neuen Coach „der erste Blick nach vorn“.

Dass er mit dem Coach auch auf Deutsch reden könne, sei ein großer Vorteil, wie er im Interview des Magazins „Kicker“ (Montagsausgabe) betont.

FC Chelsea: Timo Werner profitiert von Coach Tuchel

„Auch wenn ich viel an meinem Englisch arbeite, konnte ich mich zuvor nicht immer so ausdrücken, wie ich wollte, und musste aufpassen, dass man mich nicht falsch versteht. Das ist jetzt natürlich gar kein Problem mehr, da fühlt man sich fast schon ein bisschen heimisch“, erklärte der 24-jährige Angreifer.

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Davon konnte in den ersten sechs Monaten nicht die Rede sein. Nach einem guten Beginn rutschte Werner in die Tor-Krise und in die Kritik. „Klar habe ich mitbekommen, dass man bei solch einer Flaute nicht mehr unbedingt als Superstürmer bezeichnet wird. In den letzten Monaten wurde ich auf den Boden der Tatsachen geholt“, sagte Werner.

Seit Tuchel aber die Nachfolge von Frank Lampard angetreten hat, geht es mit Werner und dem Club wieder aufwärts. Inzwischen ist seine Tor-Krise gebrochen und die Blues sind Fünfter in der Premier League. (dpa/tm)

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