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Niclas Füllkrug mit seiner Tochter
  • Nimmt auch die Rolle des Jokers im DFB-Team an: Niclas Füllkrug (hier mit seiner Tochter)
  • Foto: imago/osnapix

Füllkrug trotz Mega-Torquote nur DFB-Joker: „Startelf nicht in Stein gemeißelt“

Niclas Füllkrug hat sich vorerst mit der Jokerrolle in der deutschen Nationalmannschaft angefreundet. Der Gedanke von Bundestrainer Julian Nagelsmann sei es, „dass ich hinten raus dem Team etwas geben kann“, sagte Füllkrug dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND): „Wenn ich in den entscheidenden 20, 30 Minuten auf dem Platz stehen und für gute Ergebnisse sorgen kann, ist mir das auch viel wert.

Füllkrug traf beim EM-Eröffnungsspiel gegen Schottland (5:1) nach seiner Einwechslung zum zwischenzeitlichen 4:0. Auch bei der WM 2022 in Katar erzielte der Dortmunder zwei Tore als Joker. „Die Startelf ist nicht in Stein gemeißelt. Es bringt aber nichts, jetzt Druck zu machen“, sagte Füllkrug, der sich durch seinen Treffer „ein gutes Gefühl abholen“ konnte.

Füllkrug mit toller DFB-Torquote – aber Havertz startet

Im zweiten Gruppenspiel am Mittwoch (18 Uhr/ARD und MagentaTV) in Stuttgart gegen Ungarn erhält aber erneut Kai Havertz den Vorzug im Sturm. Dabei hat Füllkrug eine überragende Torquote in der Nationalmannschaft mit zwölf Treffern in 17 Länderspielen.

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Der 31-Jährige trifft alle 56 Minuten. Seine Torquote (0,71) wird unter den Nationalspielern mit mindestens 15 Einsätzen in der Nachkriegsgeschichte nur von Gerd Müller (1,1) und Max Morlock (0,81) übertroffen. (sid/bv)

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