„Wir müssen einen anderen Umgang finden“: DFB-Boss Rettig will Frieden mit den Bayern
Am Samstag wird Bundesliga-Prominenz gemeinsam auf der Tribüne mitfiebern und dem DFB-Team die Daumen drücken. Bayern und Dortmunder, Leverkusener, Leipziger oder Mainzer, Seite an Seite mit der Verbands-Spitze. Eine Einigkeit, die beflügeln und die Nationalmannschaft dem großen Ziel EM-Finale ein weiteres Stück näher bringen soll. Mittendrin sitzt dann auch wieder Andreas Rettig. Der Geschäftsführer Sport, der vor neuneinhalb Monaten seinen Job beim DFB antrat, freut sich über den großen Rückhalt der Vereine – und hat mittlerweile sogar sein lange Zeit problematisches Verhältnis zum FC Bayern aufpoliert. Die MOPO erklärt, wie Rettig das gelungen ist.
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