• BVB-Wunderstürmer Youssoufa Moukoko löste einen Polizeieinsatz aus.
  • Foto: imago images/Revierfoto

Ex-Freundin eingesperrt?: Polizeieinsatz bei BVB-Supertalent Moukoko

Trotz seiner erst 16 Jahre beeindruckt Supertalent Yousssoufa Moukoko die Fußballwelt. In seinem ersten Profijahr beim BVB hat der Angreifer diverse Rekorde aufgestellt. Er fällt jedoch wegen einer Bänderverletzung für den Rest der Saison aus. Jetzt sorgt das Juwel für Schlagzeilen abseits des Platzes.

Laut „Bild am Sonntag“ soll der gebürtige Kameruner einen großen Polizeieinsatz ausgelöst haben.

Ex-Freundin eingesperrt? Polizei rast zur Wohnung von BVB-Talent Moukoko

Was war passiert? Um ca. 12 Uhr am vergangenem Mittwoch ging laut „Bild am Sonntag” ein Notruf bei der Polizei in Dortmund ein. Eine junge Frau sei gegen ihren Willen eingeschlossen worden und könne die Wohnung nicht verlassen.

Aufgrund des Verdachts von Freiheitsberaubung fuhren mehrere Streifenwagen umgehend zur Adresse am Dortmunder Phönixsee, wo Moukoko seine erste eigene Wohnung bezogen hat.

Beim eingegangenen Notruf handelte es sich laut „Bild am Sonntag” um Amelie, die Ex-Freundin des BVB-Stürmers. Um noch Kleidung und persönliche Sachen abzuholen, soll die 23-Jährige in die Wohnung des Profis gekommen sein. Dabei soll es beim frisch getrennten Paar erneut zum Streit gekommen sein.

Polizei bestätigt Einsatz in der Wohnung von BVB-Profi Moukoko

Doch dem 16-Jährigen blieb laut „Bild am Sonntag” nicht so viel Zeit, um sich mit seiner Ex-Geliebten auseinanderzusetzen. Weil er angeblich einen wichtigen Termin gehabt haben soll, verließ Moukoko seine Wohnung und schloss die Tür ab, um das Gespräch später weiterzuführen. Amelie blieb allein zurück und rief kurzer Zeit danach die Polizei.

„Ich kann den Einsatz bestätigen, die Frau wollte später aber keine weitere Strafverfolgung, sie hat auch keinen Strafantrag gestellt. Wie die Ermittlung weitergehen, muss jetzt die Staatsanwaltschaft entscheiden“, erklärte Oliver Peiler, erster Hauptkommissar und Sprecher der Polizei Dortmund, der „BamS“.

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Was das nun für den jüngsten Spieler und Torschützen der Bundesliga-Geschichte bedeutet, ist noch unklar. Auf Anfrage der „Bild“ wollte sich der BVB nicht zur Situation äußern, stattdessen werde nun das Gespräch mit Moukoko gesucht.

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