Eric Smith gegen Fabian Reese
  • Im Hinspiel hatte St. Pauli (hier Eric Smith, l.) Fabian Reese gut im Griff.
  • Foto: IMAGO/mix1

Achtung, St. Pauli! Einen Hertha-Profi findet Hürzeler sogar „zu gut für die 2. Liga“

Endlich wieder Millerntor. „Ich freue mich, wieder zu Hause spielen zu können nach zwei Auswärtsspielen“, sagte Fabian Hürzeler und bezeichnete die Fans als „ein Grund für meine Verlängerung“. Aber St. Paulis Coach hat auch großen Respekt – vorm Gegner im Allgemeinen und einem Profi im Speziellen.

Fabian Reese sei „auf jeden Fall ein sehr, sehr guter Spieler, wahrscheinlich zu gut für die 2. Liga“, lobte Hürzeler. Der Ex-Kieler habe eine sehr gute Entwicklung genommen, speziell in den letzten Monaten. „Er hat einen sehr guten Abschluss, ist unberechenbar geworden. Und wenn er nach innen geht, sucht er den freien Spieler und zieht auch Gegner auf sich, so dass meist ein anderer frei wird.“ Und er arbeite defensiv inzwischen auch gut zurück.

Vor allem auf Fabian Reese muss St. Pauli achten

„Für die Liga ist er eine Bereicherung, für uns einer, auf den wir achten müssen“, befand Hürzeler, um zu ergänzen, dass es wichtig sei, nicht nur auf Reese zu gucken. Hertha verteidige inzwischen kompakt und habe generell die individuelle Qualität, schnell umschalten zu können mit Reese, Ibrahim Maza im Zentrum und Palko Dárdai auf rechts.

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Alles Spieler, „die über ihre Dribblings, über ihre Lösungen in engen Räumen sehr schnell und gut den Ball nach vorne transportieren können“. Mit Haris Tabakovic gebe es zudem einen klaren Zielspieler: „Das macht sie sehr gefährlich und zur Herausforderung.“

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