Eric Smith (l.) und Manolis Saliakas stehen auf dem Feld nebeneinander und warten.
  • Sie sind zwei der Spieler, die von einer Gelbsperre bedroht sind: Eric Smith (l.) und Manolis Saliakas
  • Foto: WITTERS

Ansage von Hürzeler: Deshalb ignoriert St. Pauli die Gelbe Gefahr

Auch in dieser Kategorie ist der FC St. Pauli ganz weit vorne dabei: Gleich vier Akteure der Braun-Weißen sind vorm Spiel auf Schalke mit vier Gelben Karten vorbelastet und von einer Sperre bedroht. Doch das wird auf dem Kiez entspannt zur Kenntnis genommen.

Eric Smith, Manolis Saliakas, Elias Saad, Connor Metcalfe: Die Liste der Namen, die irgendwann auszufallen drohen, ist durchaus prominent. Einzig der 1. FC Magdeburg hat mit gleich einem halben Dutzend Profis Schlimmeres zu befürchten, das Gros der Kontrahenten muss sich um zwei oder drei Akteure sorgen.

Smith und Co.: Gleich vier St. Pauli-Profis droht Gelbsperre

Normal zu diesem Saisonzeitpunkt, weiß auch Fabian Hürzeler. „Wir thematisieren das nicht“, sagte der Coach. „Es ist wichtig, dass sie in keinem Zweikampf zurückziehen.“ Aber falls es denn mal einen Protagonisten erwischen sollte, „haben wir die Möglichkeit, zu rotieren und die ganze Breite des Kaders zu nutzen“.

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Mit Tipps, wie man am besten Verwarnungen umgeht, hält sich der 31-Jährige eh lieber zurück. „Ich weiß nicht, ob ich da der richtige Ratgeber bin“, sagte er mit einem Schmunzeln und in Anspielung auf die fünf Gelben Karten, die er im Verlauf der Serie bereits gesehen hat.

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