Manolis Saliakas gegen Kaiserslautern
  • Manolis Saliakas sah seine fünfte Gelbe Karte.
  • Foto: IMAGO/Eibner

Bitter für St. Pauli: Starker Saliakas bremst sich selbst aus

Auch gegen den 1. FC Kaiserslautern war Manolis Saliakas wieder ein Aktivposten auf der rechten Außenbahn. Auf seine Qualitäten wird St. Pauli am Samstag in Magdeburg aber verzichten müssen. Nach knapp einer Stunde unterband Saliakas einen Gegenstoß über Erik Durm regelwidrig, sah seine fünfte Gelbe Karte.

Nachdem Fabian Hürzeler seine Startelf gegen den FCK noch unverändert ließ, wird er nun umbauen müssen. Für Salikas sei es „bitter, aber wir haben sehr gute Alternativen auf der Bank“, betonte der 29-Jährige.

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Weil Luca Zander mit Achillessehnenproblemen weiter ausfällt, wäre die einzige nominelle Alternative Jannes Wieckhoff, dessen letzter Startelf-Einsatz allerdings fast anderthalb Jahre zurückliegt. Oder aber Hürzeler packt einen taktischen Kniff aus.

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