Die Macht der St. Pauli-Kabine: Wo nicht nur Hürzeler deutlich wird
Es gab reichlich Grund zum Feiern, und das ließen sich die Profis des FC St. Pauli auch nicht nehmen. Nach dem Abpfiff des 4:1 im DFB-Pokal-Achtelfinale beim FC Homburg ging es erst einmal ab in die eigene Fankurve, wo mit viel Gesang und ein bisschen Pyro zünftig Party gemacht wurde. Weiter ging es in der Kabine, wo zu „Freed from desire“ von „Gala“ diesmal nicht der Nordire Will Grigg, sondern wechselweise „Cello“ (Marcel Hartel), „Beucke“ (Sascha Burchert) oder irgendein anderer Profi „on fire“ war. Die Kabine war es auch, in der in der Pause die Basis geschaffen wurde für einen am Ende souveränen Sieg.
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