Jackson Irvine und Andreas Albers bejubeln ein St. Pauli-Tor
  • Jackson Irvine (l.) und Andreas Albers wollen gegen den FC Bayern auch erstmals zu Hause ein Tor jubeln.
  • Foto: WITTERS

paidKommentar: Warum das Bayern-Spiel für St. Pauli und seine Fans so besonders ist

Es war ein Abend für die Ewigkeit. Wer wie ich das Glück hatte, an diesem 6. Februar 2002 am Millerntor dabei gewesen zu sein, wird es niemals vergessen. Gefühlt war die Weltpokalsiegerbesieger-Partie das mit Abstand lauteste Spiel überhaupt im alten Stadion, jeder anwesende Mensch sandte mittels lautstarker Anfeuerung Energie an die mit jeder weiteren Spielminute heftiger darbenden Nico Patschinskis, Thomas Meggles und Marcel Raths auf dem Acker. Und vermutlich hätte es niemand ohne Langzeitfolgen ertragen, wenn St. Pauli noch das 2:2 kassiert hätte. Eine Neuauflage dieses Ereignisses wird es nicht geben. Doch das Spiel wird so oder so trotzdem sehr besonders für St. Pauli und seine Fans, kommentiert MOPO-Redakteur Stefan Krause.


Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp