Jackson Irvine lehnt an den Torpfosten
  • „Hier fühle ich mich so zu Hause wie noch nie in meiner Karriere“, sagt Jackson Irvine über das „Perfect Match“ mit dem FC St. Pauli, der fußballerisch seine neue Heimat geworden ist.
  • Foto: WITTERS

paidLiebe, Leben, Leidenschaften: St. Pauli-Kapitän Irvine privat wie nie

Der FC St. Pauli ist eine Bereicherung für die Bundesliga – und das gilt auch für den Kapitän der Kiezkicker. Lange gefärbte Haare, Oberlippenbart, ungewöhnliche Tattoos, gerne mal schwarz lackierte Fingernägel. Beim Kiezklub und seinen Fans längst ein gewohntes und liebgewonnenes Bild, in Liga eins neu. Jackson Irvine ist ein echter Typ, nicht nur optisch. Einer wie keiner. Doch der 31-jährige Australier will in der Bundesliga nicht durch sein Äußeres auffallen, sondern durch sein Spiel, sich auf dem nächsten Level als Fußballer einen Namen machen und etablieren – wie auch seinen Verein. Mit dem Aufstieg hat sich ein Lebenstraum erfüllt. Satt ist er noch lange nicht. Irvine ist hungrig. Nach Erfolg. Und nach Leben. Im großen A bis Z der MOPO spricht er so offen, ausführlich und privat wie noch nie von seiner Karriere, seinem Leben, Leidenschaften, Liebe und was ihn bewegt. Er erzählt die Geschichte einer besonderen Freundschaft, berichtet von einem unmoralischen Angebot und verrät, warum ihm bei St. Pauli seine Lieblingsnummer verwehrt wurde.


Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp