Nur Bankdrücker: Was St. Pauli-Sportchef Bornemann zu kriselndem Eggestein sagt
Im ersten Saisondrittel gesetzt, zuletzt nur gesessen. Johannes Eggestein steckt beim FC St. Pauli in einer schwierigen Phase. Das gilt bekanntlich – und auch schon viel zu lange – für alle Stürmer der Kiezkicker. Woran es bei Eggestein mangelt – und was Sportchef Andreas Bornemann dazu sagt.
Oktober. Nicht sein Monat. In den ersten elf Saisonspielen, Pokal eingerechnet, hatte der Mittelstürmer in der Startelf gestanden, letztmals im Heimspiel gegen Heidenheim (0:0) am 1. Oktober, wo er nach 59 Minuten ausgewechselt worden war. Seitdem ist Eggestein nicht mehr erste Wahl. In Braunschweig (1:2) und im Derby (3:0) saß er nur auf der Bank, im Pokal in Freiburg (1:2) wurde er in der Verlängerung eingewechselt und spielte immerhin 24 Minuten. Zuletzt in Bielefeld (0:2) kam Eggestein erst in der 88. Minute.
FC St. Pauli: Johannes Eggestein bekommt kaum Spielzeit
- Deutsch (Deutschland)
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