St. Pauli-Profi sagt offen: „Im Stadion bin ich ein anderer Mensch“
Der Mittelpunkt ist kein Ort, an dem er sich gerne aufhält. Weder auf dem Fußballplatz, wo Manolis Saliakas beim FC St. Pauli die rechte Außenbahn beackert, noch im normalen Leben. Mit leiser Stimme sprach der Grieche, dem bei aller angenehmen Zurückhaltung sichtbar der Schalk im Nacken innewohnt, im Interview-Termin mit der MOPO über die schlimmen Ereignisse in seiner Heimat und zieht – sportlich wie privat – Bilanz nach gut einem Jahr in Hamburg.
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