Andreas Albers ärgert sich im Spiel gegen Fürth
  • Im Spiel gegen Magdeburg sollen endlich wieder Treffer fallen. Vielleicht kann Andreas Albers dabei helfen.
  • Foto: WITTERS

St. Paulis Kampf gegen die Tor-Krise: Albers in die Startelf?

Zweimal 0:0 in Folge – da drängt sich die Frage auf, wann St. Pauli endlich wieder das gegnerische Tor trifft. Geht es nach Fabian Hürzeler, wird der nächste St. Pauli-Treffer schon irgendwann fallen – im besten Fall am Sonntag gegen Magdeburg (13.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de).

Damit es mit einem Erfolgserlebnis in des Gegners Strafraum klappt, fordert Hürzeler von seinem Team, sich noch mehr Torchancen herauszuspielen. Und „irgendwann wir dann auch der Stürmer, Mittelfeldspieler und Abwehrspieler bei uns treffen“, ist sich der Übungsleiter sicher.

Hürzeler lässt Sturmposition vorerst offen

Etwas im Training verändert hat Hürzeler dafür aber nicht. „Wir haben einfach weiterhin Abschlüsse trainiert“, sagt er und zählte dabei die unterschiedlichen Optionen für die vorderste Position auf. In Fürth startete Oladapo Afolayan. Das könnte auch gegen Magdeburg so sein, weil „Dapo sehr viel Tiefgang hat“. Doch auch der „klare Wandspieler“ Andreas Albers ist „eine Alternative von Beginn an“.

Als solche zählte Hürzeler auch Danel Sinani und den zuletzt nicht berücksichtigten Johannes Eggestein auf. Letzterer hätte schließlich „eine unfassbare Abschlussqualität“, also etwas, das zuletzt fehlte.

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Wer es am Ende wird, hänge auch vom Gegner ab, wie Hürzeler betonte: „Wir müssen auch abwägen: Was brauchen wir gegen Magdeburg, eine Mannschaft die hoch presst?“ Vorteil für Albers, weil er als Wandspieler eine robuste Option darstellt, das Pressing zu überspielen?

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