Jakov Medic jubelt mit Lukas Daschner über seinen Siegtreffer in Nürnberg.
  • Jakov Medic (r.) jubelt mit Lukas Daschner über seinen Siegtreffer in Nürnberg.
  • Foto: WITTERS

Startelf und Siegtreffer: Hat sich Medic wieder festgespielt?

„Ich habe Jakov vor dem Spiel gesagt, dass er einfach geduldig sein muss“, berichtete St. Paulis Trainer Fabian Hürzeler von einer Konversation mit seinem Innenverteidiger Medic. Der bis zu seiner Schulterverletzung im November Stammspieler war, das unter Hürzeler aber nicht mehr ist.

Geduld brauchte Medic zum Start ins neue Jahr dann aber doch nicht, weil Eric Smith krank ausfiel. Und so spielte der Kroate nicht nur – sondern er tat das auch richtig gut. So gut, dass man ihn kaum wieder auf die Bank setzen kann. „Heute hat alles perfekt geklappt“, sagte Medic hinterher und hatte völlig recht, war ihm doch sogar der Siegtreffer gelungen beim 1:0 in Nürnberg. „Es hätte nicht besser laufen können für mich nach der Verletzung.“

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Fand Hürzeler auch: „Speziell Jakov hat das heute sehr gut gemacht“, sagte er.  Und betonte: „Ich weiß genau, was ich an ihm habe.“ Das tut jetzt auch Nürnberg.

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