St. Pauli bejubelt ein Tor

Laut Progonse des Opta Supercomputers kann der FC St. Pauli am Saisonende den Klassenerhalt bejubeln. Foto: imago/Philipp Szyza

Supercomputer rechnet Saisonausgang aus: Spannende Prognose für St. Pauli

Es gibt ja kaum etwas, das es nicht gibt dieser Tage. Zum Beispiel den sogenannten Supercomputer von Opta, einer Firma, die sich mit statistischen Daten der Fußball-Welt auseinandersetzt und sich damit durchaus etabliert hat. Besagter Computer wird häufig zu Rate gezogen, wenn es um die Prognose von Endplatzierungen in einer Saison geht – wie jetzt im Fall der Bundesliga. Und aus Warte des FC St. Pauli darf man hoffen, dass die Trefferquote auf bekannt hohem Level bleibt.

Denn nimmt man das Resultat, auf das Optas Supercomputer kommt, zum Maßstab, dann schaffen die Hamburger den Klassenerhalt – und zwar vergleichsweise souverän. In der vorhergesagten finalen Tabelle laufen die Kiezkicker demnach auf Rang 14 ein, die erwartete Punktzahl beläuft sich auf 35,34. Das wären laut Opta satte acht Zähler mehr, als dem 1. FC Heidenheim zugerechnet werden, der die aktuelle Spielzeit auf dem Relegationsplatz abschließen soll.

Laut Prognose: St. Pauli bleibt souverän in der Liga

Bei den direkten Absteigern gibt es keine Überraschungen. Als Schlusslicht wird der VfL Bochum geführt (22,10 Punkte), auch Holstein Kiel muss den Weg in die Zweitklassigkeit antreten (24,43). Zwischen Heidenheim und St. Pauli landet bei den Berechnungen übrigens noch die TSG Hoffenheim mit 34,40 Punkten. Union Berlin hingegen wird knapp über den Hamburgern drapiert (36,10).

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Meister werden nach diesen Daten die Bayern, Zweiter Titelverteidiger Leverkusen. Danach klafft rein punktetechnisch eine große Lücke, ehe Frankfurt, Leipzig und Stuttgart folgen. Borussia Dortmund kommt demnach lediglich als Tabellensechster ins Ziel.

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