„Traurig für den FC St. Pauli“: Kiezklub kämpft gegen Gewalt in den eigenen Reihen
Schon vor Jahren hatte Sicherheitschef Sven Brux darauf hingewiesen, dass der FC St. Pauli mitnichten ein Eiland der Glückseligen ist in Sachen Gewaltbereitschaft innerhalb der eigenen Fanszene. Allen Versuchen des Vereins zum Trotz, dies in den Griff zu bekommen, ist die Problematik mal mehr, mal weniger präsent im Alltag des Kiezklubs – aktuell ist eher Ersteres der Fall. Und darum diskutierten beim Fan-Kongress am vergangenen Wochenende mehr als 200 Mitglieder, Fans und Mitarbeitende auch über das Thema, wie wohl und sicher sich Menschen am Millerntor fühlen können.
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