Christopher Avevor im Training mit Fabian Hürzeler
  • Christopher Avevor, der fortan bei der U23 trainiert, im Dialog mit Trainer Fabian Hürzeler
  • Foto: WITTERS

U23 statt Profis: Das steckt hinter dem Comeback-Plan von Avevor

Die Meldung machte am späteren Mittwochabend die Runde: Christopher Avevor, seit mehr als eineinhalb Jahren verletzter Ex-Kapitän der Profis, soll fortan bei der U23 an seinem Comeback-Versuch arbeiten. Fabian Hürzeler erläuterte nun die Maßnahme.

„Erst mal ist es total positiv, dass er wieder zurück ist auf dem Platz“, sagte der Coach. „Und man sollte das als Chance sehen dafür, dass er langfristig wieder Thema sein kann im professionellen Fußball.“ Mit einem Spieler, der so lange raus ist, müsse man behutsam umgehen.

Fabian Hürzeler will Christopher Avevor schützen

Eben dies wäre bei der Profis eher schwierig. „Die Intensität bei uns im Training ist enorm“, befand Hürzeler. Da müsse man den Spieler, also in diesem Fall Avevor, auch schützen.

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Er kenne das aus eigener Erfahrung. „Ich war mal sieben Monate lang verletzt. Als ich dann zurückkam, hatte ich wacklige Füße und konnte kaum laufen.“

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