Wie im Pokal dürften auch im Punktspiel 16.000 Zuschauer ins Dresdner Stadion.
  • Wie im Pokal dürften auch im Punktspiel 16.000 Zuschauer ins Dresdner Stadion.
  • Foto: WITTERS

„Endlich wieder Dynamo für alle“: St. Pauli erwartet in Dresden Hexenkessel

Auch für Dresden ist das Spiel gegen St. Pauli besonders: Zum einen feiert der neue Dynamo-Coach Guerino Capretti sein Heimdebüt, zum anderen ist es die erste Partie seit Langem nach 3G-Regel. Auch getestete Ungeimpfte sind also im Rudolf-Harbig-Stadion zugelassen. „Endlich wieder Dynamo für alle“, begrüßt der Verein die Corona-Lockerungen. Maskenpflicht bis zum Platz herrscht aber weiterhin.

Insgesamt dürfen 16.000 Besucher das Spiel verfolgen – so viele wie im Oktober, als St. Pauli im DFB-Pokal 3:2 nach Verlängerung gewann. Damals gingen die Braun-Weißen während der 90 Minuten zweimal in Führung, kassierten aber jeweils nahezu postwendend den Ausgleich.

3G-Regel: St. Pauli erwartet in Dresden ein Hexenkessel

In der 101. Minute traf Christopher Buchtmann zum schwer erkämpften Sieg. Rund 700 St. Pauli-Fans machen sich am Samstag auf nach Elbflorenz,  um der stimmgewaltigen Dynamo-Anhängerschaft etwas entgegen zu setzen.

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„Ich weiß, dass es dort laut sein kann“, sagt St. Paulis Ex-Dresdner Simon Makienok, dem die Kulisse aber keinen Schrecken einjagt: „Ich spiele gerne in solchen Stadien, wo viele Fans sind – auch wenn sie für den Gegner schreien.“

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