Warum der FC St. Pauli das DFB-Länderspiel mit großer Sorge verfolgt
Er wird im Rampenlicht stehen, im Fokus, vor einem Millionenpublikum, und dabei womöglich häufiger im Mittelpunkt als ihm lieb sein kann. Wenn Nikola Vasilj an diesem Freitag mit der Nationalmannschaft von Bosnien-Herzegowina gegen die DFB-Elf antritt, dann dürfte der Torhüter alle Hände voll zu tun haben – und sein Verein derweil kollektiv die Daumen drücken. Nicht für einen sportlichen Erfolg seiner Nummer eins im Duell mit den favorisierten Deutschen, sondern allein dafür, dass er heil aus der Nummer herauskommt. Für den FC St. Pauli steht verdammt viel auf dem Spiel.
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