Loic Favé auf dem Trainingsplatz. Zurzeit hat der Co des FC St. Pauli Zwangspause.
  • Loic Favé auf dem Trainingsplatz. Zurzeit hat der Co des FC St. Pauli Zwangspause.
  • Foto: WITTERS

„Wird durch die Gegend humpeln“: So geht es St. Paulis Co-Trainer

Nein, es war wahrhaftig kein schöner Moment kurz vor Trainingsschluss des FC St. Pauli am Mittwoch. Man sorgte sich als Beobachter schon sehr um Loic Favé, der sich schwer verletzt zu haben schien und darob auch sehr mit dem Kreislauf zu kämpfen hatte. Mittlerweile aber hat wieder Entspannung Einzug gehalten.

„Es sah im ersten Moment schlimmer aus, als es dann hoffentlich ist“, sagte Timo Schultz und wusste von einer „ordentlichen Muskelverletzung in der Wade“ zu berichten. „Ich habe schon gescherzt, besser er als die Spieler. Das hat er auch so gesehen“, witzelte der Cheftrainer, der im Übrigen nicht glaubt, dass er lange auf die Unterstützung des 29-Jährigen verzichten muss.

St. Paulis Coach Schultz über Favé: „Wird ein bisschen durch die Gegend humpeln“

„Ich geh mal davon aus, dass er ein paar Tage sicherlich Probleme haben wird. Er wird ein bisschen durch die Gegend humpeln, Schmerzen haben, aber danach wieder ganz normal den Trainingsbetrieb leiten können“, prognostizierte er die nahe Zukunft Favés, der bei St. Pauli nicht der erste Assistent mit körperlichen Maleschen ist.

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„Der andere Co-Trainer ist ja vor ein paar Wochen auch schon mit einem dicken Schuh rumgerannt“, erzählte Schultz grinsend über Fabian Hürzeler und stellte heraus: „Ich bin der einzige, der standhaft ist.“

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