Ferrari-Alarm: Neues Vettel-Auto schockt die Ingenieure – WM-Chance schon verspielt?
Kitzbühel –
Auf der Streif war Sebastian Vettel (32) endlich mal wieder der Chef am Steuer.
Der hinter Ferrari-Shootingstar Charles Leclerc (22) degradierte Altmeister durfte im Vorfeld des Hahnenkamm-Rennens Ex-Formel-1-Boss Bernie Ecclestone (89) als Snow-Patrol über die Piste chauffieren – und schaffte das mal ohne Dreher.
Beim PS-Treffen in Kitzbühel mit Red-Bull-Star Max Verstappen (22), DTM-Boss Gerhard Berger (60) und F1-Fan Arnold Schwarzenegger (72) fehlte allen Legende Niki Lauda (†70).
Sebastian Vettel kümmerte sich um Niki Laudas Witwe
Der österreichische Volksheld war am 20. Mai an den Folgen einer Lungentransplantation gestorben. Lauda-Witwe Birgit (40) wurde aber von Vettel und Co. nett eingebunden.
Neuer Ferrari ist wohl eine Enttäuschung
Gar nicht nett sind dagegen die Nachrichten, die Vettel aus Maranello bekam. Sein neuer Dienstwagen mit dem internen Code 671 ist eine Enttäuschung für die Ingenieure. Das berichtete als Erster der Ferrari-Insider Leo Turrini (Quotidiano.net).
Konkret seien die Erkenntnisse aus dem Simulator und Windkanal besorgniserregend und stimmten nicht mit den Berechnungen der Ingenieure überein.
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„Gravierende Fehler in der Aerodynamik“
Es werde sogar befürchtet, dass das 2020er-Modell einen „gravierenden Fehler in der Aerodynamik“ aufweise.
In neuer Roter Göttin endlich Lewis Hamilton entthronen
Dabei sollte die neue Rote Göttin die Schwächen ihrer Vorgängerin „Lina“ in den langsamen Kurven ausmerzen und die Stärken des 1000-PS-Motors auf den langen Geraden behalten.
Damit wollte Vettel im sechsten Ferrari-Jahr endlich Sechsfach-Weltmeister Lewis Hamilton (34) entthronen und den ersten roten Titel gewinnen.
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Ferrari enthüllt neues Auto am 11. Februar
Statt Siegesglocken schrillen in Maranello schon sechs Wochen vor dem WM-Auftakt in Melbourne (15. März) die Alarmglocken.
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Denn die Uhr tickt. Der neue Ferrari wird am 11. Februar um 18.30 Uhr der Öffentlichkeit präsentiert.
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Die Enthüllung findet im Gegensatz zu früher nicht im Werk in Maranello, sondern im Romolo-Valli-Theater in Reggio Emilia statt. Der erste Test steigt ab 19. Februar in Barcelona.